Was ist digitales Branding? | • BUOM

20. Mai 2021

Wenn Sie daran interessiert sind, die Markenbekanntheit zu steigern, sollten Sie die Entwicklung einer digitalen Markenstrategie in Betracht ziehen. Digitales Branding kann Unternehmen dabei helfen, ein konsistentes und einprägsames Image zu schaffen, das mehr Kunden auf ihre Websites und Geschäfte locken kann. Wenn Sie etwas über digitales Branding lernen, können Sie eine überzeugende Geschichte darüber erstellen, worum es in Ihrem Unternehmen geht und was es für potenzielle Kunden tun kann. In diesem Artikel definieren wir digitales Branding, erkunden Strategien, die Sie ausprobieren können, und erkunden die Unterschiede zwischen digitalem Branding und digitalem Marketing.

Was ist digitales Branding?

Digitales Branding ist eine Möglichkeit, Ihr Unternehmen online potenziellen Kunden bekannt zu machen. Es umfasst häufig konsistente Inhalte über mehrere digitale Plattformen hinweg. Effektives digitales Branding kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, einen Ruf aufzubauen, dem die Verbraucher vertrauen und den sie unterstützen. Es kann auch die Markenbekanntheit verbessern, was Ihr Publikum vergrößern und zu mehr Verkäufen führen kann.

Digitale Branding-Elemente

Hier sind einige der wichtigsten Elemente des digitalen Brandings, auf die Sie sich beim Aufbau Ihrer Marke konzentrieren können:

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Logo

Ein Logo ist ein Symbol oder Design, mit dem Ihr Unternehmen sich selbst, seine Produkte oder Dienstleistungen repräsentieren kann. Da Ihr Logo oft den ersten Eindruck einer Person von Ihrer Marke vermittelt, ist es wichtig zu überlegen, was die Leute denken sollen, wenn sie es sehen.

Logos können einfach und einprägsam sein. Sie können andere Marken in Ihrer Branche recherchieren, um Ideen zu generieren. Denken Sie darüber nach, Farben und Stile auszuwählen, die Sie auf Ihrer Website, in den von Ihnen erstellten Inhalten und in Ihren Marketingmaterialien wiederholen können. Wenn die Leute dann Ihr Logo sehen, denken sie vielleicht an Ihre Marke.

Nachricht

Eine Markenbotschaft ist das Wertversprechen eines Unternehmens in der Kommunikation mit seinen Kunden. Um Ihnen dabei zu helfen, eine Botschaft für Ihre Marke zu erstellen, können Sie Recherchen durchführen und sich Botschaften ähnlicher Marken ansehen. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Markenbotschaft klar und verständlich ist und berücksichtigt, was Ihr Unternehmen erreichen möchte und warum es wichtig ist. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise Turnschuhe aus strapazierfähigem Material herstellt, könnte Ihre Botschaft lauten, dass Ihr Ziel darin besteht, langlebige Schuhe zu verkaufen, und dass die Schuhe Ihres Unternehmens länger halten als die Schuhe Ihrer Mitbewerber.

Website

Eine Website ist ein zentraler Ort, an dem Kunden auf Ihre Inhalte zugreifen, Ihre Produkte kaufen oder Ihre Dienstleistungen online ansehen können. Wenn Sie über ein einprägsames Logo und eine einprägsame Botschaft verfügen, sollten Sie diese in Ihrem Website-Design verwenden. Das Anwenden der Farben Ihres Logos kann den Ton Ihrer Website beeinflussen und Ihnen dabei helfen, die Geschichte Ihrer Marke zu erzählen. Beispielsweise könnte ein Kinderpartyunternehmen eine verspielte Schriftart auf seiner Website verwenden. Im Gegensatz dazu verwendet ein Redaktionsunternehmen möglicherweise eine minimalistische Farbpalette auf seiner Website.

Um Kunden dabei zu helfen, schnell und einfach auf Ihrer Website zu navigieren und das Gesuchte zu finden, sollten Sie die Verwendung eines einfachen, intuitiven Menüs in Betracht ziehen, das Themen wie Produkte, Dienstleistungen oder Kontaktinformationen enthält.

SEO

Bei SEO oder Suchmaschinenoptimierung handelt es sich um den Prozess, die Online-Sichtbarkeit Ihrer Marke durch Suchmaschinenergebnisse zu erhöhen. Effektives SEO kann Menschen dazu ermutigen, Ihre Website zu besuchen, was dazu beitragen kann, dass Ihre digitale Marke ihr Publikum organisch vergrößert. Um Ihre SEO zu verbessern, sollten Sie die Recherche nach beliebten Schlüsselwörtern in Betracht ziehen, die mit Ihrem Thema in Zusammenhang stehen. Wählen Sie dann für jede Seite eines aus und integrieren Sie es auf natürliche Weise in Ihren Inhalt. Sie können jeder Seite auch Hyperlinks hinzufügen, um Ihrem Publikum die Suche nach verwandten Inhalten zu erleichtern.

Viele Websites verfügen über grundlegende SEO-Tools, aber Sie können auch die Anforderungen von Suchmaschinen prüfen, um sicherzustellen, dass der Inhalt Ihrer Website in den ersten Suchergebnissen erscheint. Darüber hinaus können Sie die SEO Ihrer Website verbessern, indem Sie Unterthemen zu Ihren vorhandenen Inhalten hinzufügen, um Ihren Kunden detailliertere Informationen bereitzustellen.

Profil in sozialen Netzwerken

Mithilfe von Social-Media-Profilen können Sie Inhalte veröffentlichen und mit Ihrem Publikum teilen. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Social-Media-Konten auf verschiedenen Plattformen. Diese Konten können ein Firmenlogo, Markenfarben und Nachrichten enthalten. Da unterschiedliche Social-Media-Plattformen unterschiedliche Medienformate erfordern, sollten Sie erwägen, jede Social-Media-Plattform zu nutzen, um Ihre Marke auf unterschiedliche Weise zu stärken. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise Baseball-Trainerdienste anbietet, könnten Sie Fotos von Kindern auf einem Baseballfeld auf einer bildorientierten Social-Media-Plattform teilen.

Social-Media-Branding kann Ihrer Marke helfen, eine Geschichte zu erzählen. Erwägen Sie, nacheinander zu posten, um eine Erzählung zu schaffen, der potenzielle Kunden folgen können. Durch die Verknüpfung von Inhalten über verschiedene Social-Media-Plattformen können Ihre Kunden wissen, dass Sie aktiv und erreichbar sind. Wenn sie es verpassen, auf einer Plattform zu posten, können sie Ihre Geschichte auf einer anderen weiter erkunden.

Online Marketing

Online-Marketing ist eine Art von Werbung, die verschiedene Online-Ressourcen wie Websites und Suchmaschinen nutzt, um Inhalte und Dienstleistungen bei potenziellen Kunden zu bewerben. Da Marketing Teil Ihres digitalen Brandings ist, ist es wichtig, Elemente Ihrer Marke in Ihre Marketingmaterialien einzubeziehen.

Um eine attraktive Anzeige zu erstellen, sollten Sie das Logo und die Farben Ihrer Marke einbeziehen. Überlegen Sie als Nächstes, welche Art von Menschen am Kauf Ihres Produkts interessiert sein könnten. Wenn Ihre Marke beispielsweise auf biologisch abbaubare Kleidung aus recycelten Materialien setzt, kann Ihr Online-Marketing Kunden ansprechen, die Wert auf Recycling legen.

Unterschiede zwischen digitalem Branding und digitalem Marketing

Digitales Marketing bedeutet, Ihre Produkte oder Dienstleistungen über Online-Kanäle wie soziale Medien, E-Mail oder Suchmaschinen zu bewerben und zu verkaufen. Während der Schwerpunkt beim digitalen Branding auf der Werbung für den Laden und die Botschaft des Unternehmens liegt, besteht das Ziel des digitalen Marketings darin, mehr Kunden zu gewinnen.

Hier sind einige weitere wichtige Unterschiede zwischen digitalem Branding und digitalem Marketing:

  • Anzeige. Wenn ein Unternehmen sein digitales Branding entwickelt, kann es sicherstellen, dass seine Botschaft in allen Werbeanzeigen konsistent ist. Im Vergleich dazu könnte ein Unternehmen für digitales Marketing Werbung nutzen, um Kunden auf einer bestimmten Plattform anzusprechen.

  • Ziele: Während das Ziel des digitalen Brandings darin besteht, mit dem Publikum in Kontakt zu treten und eine Geschichte zu erzählen, zielen Unternehmen, die digitales Marketing nutzen, darauf ab, ihr Publikum durch interessante Werbung zum Kauf zu verleiten.

  • Kundenbeziehungen: Sowohl digitales Marketing als auch digitales Branding können einem Unternehmen dabei helfen, Beziehungen zu seinen Kunden aufzubauen. Im digitalen Marketing kann ein Vermarkter Beziehungen nutzen, um einen Kunden zum Kauf zu bewegen. Im Vergleich dazu können Unternehmen, die digitales Branding nutzen, Beziehungen aufbauen, um die Markenbekanntheit zu steigern.

Digitale Branding-Strategien

Hier sind einige Strategien, die Sie beim Erstellen oder Aktualisieren Ihres digitalen Brandings ausprobieren sollten:

Steigerung der Markenbekanntheit

Markenbekanntheit ist das Ausmaß, in dem Kunden Ihre Marke erkennen können. Es geht darum, wie sich Verbraucher an Ihr Unternehmen erinnern, und es ist eine der wichtigsten Strategien, die ein Unternehmen zum Aufbau einer Online-Präsenz nutzen kann. Eine positive Markenbekanntheit kann Ihr Publikum erweitern und so zur Umsatzsteigerung beitragen. Beispiele für Markenbekanntheitskampagnen sind:

  • Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen zusammen, die Ihre Werte teilen. Wenn Sie einen Teil Ihres Umsatzes an eine gemeinnützige Organisation spenden, denken Sie darüber nach, mit anderen Unternehmen mit ähnlichen Werten zusammenzuarbeiten. Der Aufbau von Partnerschaften kann die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens erhöhen und so zur Steigerung der Markenbekanntheit beitragen.

  • Erstellen Sie gemeinsam nutzbare Inhalte: Sie können bestehende Kunden dazu ermutigen, Inhalte mit potenziellen Kunden zu teilen, indem Sie ansprechende und relevante Inhalte erstellen. Erwägen Sie die Veröffentlichung von Inhalten in Ihren Social-Media-Profilen, damit Ihr Publikum diese einfacher mit anderen teilen kann.

  • Erstellen Sie eine Empfehlungskampagne: Einige Unternehmen bieten Anreize für die Empfehlung Ihrer Freunde oder Familie. Empfehlungskampagnen können Menschen dazu anregen, über Ihre Marke zu sprechen und Engagement zu zeigen, was die Markenbekanntheit steigern kann.

  • Aktualisieren Sie Ihre SEO: Nachdem Sie Marktforschung zu Ihren erfolgreichsten Konkurrenten durchgeführt haben, können Sie Ihre Schlüsselwörter aktualisieren, neue Inhalte schreiben oder die Struktur Ihrer Website ändern, um die Sichtbarkeit in der Suche zu erhöhen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Positionieren Sie Ihre Marke

Markenpositionierung bezieht sich auf die Produkte und Dienstleistungen Ihrer Marke. Wenn Sie beispielsweise ein Fitnesstrainingsunternehmen betreiben, können Sie sich auf das spezifische Trainingsziel eines Kunden konzentrieren und fortlaufende Kurse anbieten, bis der Kunde dieses Ziel erreicht. Im Gegensatz zu einem Standardangebot mit Pay-per-Session-Modellen kann die Schaffung eines fokussierten Service Ihre Marke als eine Marke positionieren, die Kunden beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen kann.

Sie können auch eine Positionierung nach Preis oder Komfort in Betracht ziehen, indem Sie günstigere Dienstleistungen als die Konkurrenz anbieten oder längere Öffnungszeiten anbieten. Sie können Ihre Marke positionieren, indem Sie die Angebote der Wettbewerber vergleichen, Lücken in der Kundenzufriedenheit identifizieren und den Kunden spezifische Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Interagieren Sie mit Ihrem Publikum

Markenengagement liegt vor, wenn ein Verbraucher mit Ihrer Website, Ihrem Social-Media-Profil oder anderen Online-Profilen interagiert. Sie können das Markenengagement anhand von Kennzahlen wie Website-Besuchen oder Social-Media-Interaktionen messen. Sie können Umfragen erstellen, Rezensionen und Erfahrungsberichte hervorheben und Live-Videos übertragen. Durch die Einbindung von Verbrauchern können diese das Gefühl haben, Teil der Geschichte Ihrer Marke zu sein. Wenn Sie beispielsweise eine Umfrage zu Ihren Lieblingsgetränkegeschmacksrichtungen in den sozialen Medien veröffentlichen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Kunden, die an der Umfrage teilnehmen, die neue Getränkegeschmacksrichtung kaufen, sobald sie auf den Markt kommt.

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