Was ist der Unterschied? • BUOM

Zahnärzte und Dentalhygieniker spielen eine wichtige Rolle in der Mundgesundheitspflege, unterscheiden sich jedoch in ihren akademischen Anforderungen, beruflichen Verantwortlichkeiten und Gehältern. Wenn Sie sich für Zahnmedizin und Mundgesundheit interessieren, kann es hilfreich sein, sich über beide Karrierewege zu informieren, damit Sie entscheiden können, welcher Ihren Zielen am besten entspricht. In diesem Artikel definieren wir diese Berufe als Zahnmediziner und Dentalhygieniker, identifizieren ihre Unterschiede und geben Tipps, die Ihnen helfen, sich auf eine Zukunft im Dentalbereich vorzubereiten.

Was ist ein Zahnarzt?

Ein Zahnarzt ist ein medizinischer Fachmann, der Zahnheilkunde praktiziert und sich mit der Erforschung der Mundgesundheit sowie der Diagnose und Behandlung von Munderkrankungen befasst. Zahnärzte führen auch Zahnrestaurationen, Zahnextraktionen und Zahnersatz durch. Sie bieten ihren Patienten die Pflege, die sie benötigen, durch regelmäßige Untersuchungen, Reinigungen und Empfehlungen. Sie bieten auch Patientenaufklärung an, damit die Patienten zwischen den Besuchen ihre Mundgesundheit aufrechterhalten können.

Was ist eine Dentalhygienikerin?

Ein Dentalhygieniker ist ein Spezialist für Mundgesundheit, der mit Patienten arbeitet, bevor sie von einem Zahnarzt untersucht und untersucht werden. Dentalhygienikerinnen unternehmen wichtige Schritte, um Menschen auf Eingriffe und Untersuchungen vorzubereiten. Eine Dentalhygienikerin macht häufig Röntgenaufnahmen, reinigt die Zähne des Patienten, entfernt Plaque und poliert die Zähne. Sie können auch nach Anzeichen einer Munderkrankung suchen. Darüber hinaus berät eine Dentalhygienikerin ihre Patienten über die besten Möglichkeiten zur Vorbeugung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen und empfiehlt vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide.

Zahnarzt vs. Dentalhygienikerin

Zahnärzte und Dentalhygieniker leisten wichtige zahnärztliche Versorgung, und Patienten können beim Besuch einer Zahnarztpraxis mit Menschen aus beiden Berufen rechnen. Es gibt jedoch wichtige Unterschiede zwischen den beiden Berufen. Hier sind vier Hauptunterschiede zwischen einer Karriere als Zahnarzt und einer Karriere als Dentalhygienikerin:

1. Bildungsvoraussetzungen

Um Zahnarzt zu werden, benötigen Sie zunächst einen Bachelor-Abschluss. Angehende Zahnärzte können in ihrem Grundstudium Chemie oder Biologie belegen oder vormedizinische Kurse belegen. Nachdem sie den Dental Admission Test (DAT) bestanden haben, besuchen sie ein vierjähriges Zahnschulprogramm. Nach Erfüllung aller Anforderungen erhalten die Studierenden den Abschluss Doctor of Dental Surgery (DDS) oder Doctor of Medicine in Dentistry (DMD). Neue Absolventen der zahnmedizinischen Fakultät legen dann eine Reihe staatlicher Zulassungsprüfungen ab. Nach Erhalt der entsprechenden Lizenzen können sie Zahnmedizin praktizieren.

Um Dentalhygienikerin zu werden, müssen Sie einen Associate-Abschluss und eine staatliche Lizenz erwerben. Dentalhygieniker können durch spezielle Dentalhygieneprogramme ausgebildet werden, die an Volkshochschulen, technischen Schulen, vierjährigen Einrichtungen oder zahnmedizinischen Schulen angeboten werden. Voraussetzung für diese Programme ist ein High-School-Abschluss oder ein GED. Einige Dentalhygieniker entscheiden sich dafür, ihre Ausbildung mit einem Bachelor-Abschluss fortzusetzen. Unabhängig von der Art des Abschlusses umfassen die Kurse wahrscheinlich Zahnanatomie, biomedizinische Wissenschaften, Parodontologie, präventive Mundhygiene und Krankheitsprävention.

2. Gehalt und Vergütung

Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Zahnarztes beträgt 236.825 $ pro Jahr. Zahnärzte können Teil einer großen Zahnarztpraxis sein oder unabhängig in kleinen Einrichtungen praktizieren.

Im Durchschnitt verdienen Dentalhygieniker 78.828 $ pro Jahr. Entsprechend US-Büro für Arbeit und StatistikBeide Berufe bieten oft einen höheren Wochenverdienst und Jahreslohn als andere Berufe mit ähnlichen Bildungsanforderungen.

3. Berufsaussichten

Das US Bureau of Labor and Statistics erwartet die Zahl der verfügbaren neuen Arbeitsplätze um etwa 3 % wachsen bis 2030. Diese Wachstumsrate ist im Vergleich zu anderen Steinbrüchen durchschnittlich. Und umgekehrt, Die prognostizierte Beschäftigungswachstumsrate für Dentalhygieniker beträgt 6 % im gleichen Zeitraum, was schneller als der Durchschnitt ist. Die BLS sagt, dass beide Berufe wachsen werden, da die medizinische Forschung weiterhin einen Zusammenhang zwischen der Zahngesundheit und der allgemeinen Gesundheit herstellt, was die Nachfrage nach mehr zahnärztlichen Dienstleistungen ankurbelt.

4. Wesentliche Pflichten und Verantwortlichkeiten

Obwohl sowohl Dentalhygieniker als auch Zahnärzte für die Patientenversorgung verantwortlich sind, unterscheiden sich ihre Hauptaufgaben. Normalerweise arbeiten Zahnärzte daran, Karies und Zahnfleischerkrankungen zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Bei größeren Eingriffen verabreichen sie häufig Lokalanästhetika und verschreiben möglicherweise Medikamente. Dentalhygieniker unterstützen Zahnärzte bei der Reinigung und beraten Patienten zur richtigen Mundhygiene und -pflege. Obwohl sie keine chirurgischen Eingriffe oder komplexen Eingriffe durchführen können, können sie Zahnärzten bei der Erbringung dieser Pflege behilflich sein.

4 Tipps zur Vorbereitung auf eine zahnmedizinische Karriere

Hier sind vier wichtige Tipps zur Vorbereitung auf eine Karriere in der Zahnmedizin:

Entdecken Sie verschiedene Karrieren in der Zahnmedizin

Es ist wichtig, zunächst die verschiedenen Arten von Karrieren in der Zahnmedizin zu erkunden. Neben Zahnärzten und Dentalhygienikern gibt es Kieferorthopäden, Kieferchirurgen und Zahnarzthelferinnen. Für jede Position gelten einzigartige Anforderungen an die Ausbildung und das Gehalt. Bei Ihrer Entscheidung können Sie entscheiden, wie viel Zeit Sie der Schule widmen möchten und was Sie sich beruflich am meisten wünschen. Darüber hinaus können Sie Kontakt zu Personen aufnehmen, die in diesen Bereichen tätig sind, um mehr über ihre Erfahrungen zu erfahren.

Identifizieren Sie Ihr Supportsystem

Der Beginn Ihrer Karriere kann eine Änderung Ihres Lebensstils erfordern, z. B. den Schulbesuch oder den Umzug in eine neue Stadt oder ein neues Bundesland. Unter diesen Umständen kann es hilfreich sein, Personen in Ihrem Unterstützungssystem zu identifizieren und mit ihnen zu sprechen. Dies ist eine Gruppe von Menschen in Ihrem persönlichen Netzwerk, auf die Sie sich in Bezug auf körperliche, geistige und emotionale Unterstützung verlassen können. Das Unterstützungssystem jeder Person ist einzigartig und kann Familienmitglieder, Freunde, Gesundheitsdienstleister, religiöse Führer oder akademische Berater umfassen. Wenn Sie Ihr Unterstützungssystem identifizieren, bevor Sie Änderungen an Ihrem Lebensstil vornehmen, können Sie dieses System besser nutzen, wenn Sie auf Probleme stoßen.

Stärken Sie Ihre Lerngewohnheiten

Der Beginn einer Karriere in der Zahnmedizin erfordert ein mehrjähriges Studium. Die Erlangung einer Stelle nach dem Abschluss hängt sowohl vom akademischen Erfolg als auch von Ihren Leistungen bei allen relevanten standardisierten staatlichen Zulassungsprüfungen ab. Aus diesem Grund ist es wichtig, Ihre Organisation und Ihre Studiengewohnheiten zu entwickeln, wenn Sie eine Karriere in der Zahnmedizin anstreben. Denken Sie an Dinge wie das Ansehen eines Tutorials zum Notieren, den Beitritt zu einer Lerngruppe oder das Erstellen eines detaillierten Planers.

Erweitern Sie Ihr berufliches Netzwerk

Ihr berufliches Netzwerk besteht aus den Menschen, die Sie in der Wissenschaft treffen, Ihren Arbeitskontakten und Ihren persönlichen Beziehungen. Es handelt sich um eine Gruppe von Menschen, die Ihnen dabei helfen können, sich über Karrieremöglichkeiten oder Ausbildungserfahrungen zu informieren. Ein starkes berufliches Netzwerk wird Ihre Karriere wahrscheinlich verbessern, daher ist es hilfreich, sich konsequent darum zu bemühen, mit anderen in Kontakt zu treten. Erwägen Sie dazu den Beitritt zu einer Alumni-Gruppe oder die Teilnahme an einem Branchen-Workshop oder -Seminar.

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