Was ist der Unterschied? • BUOM

Mitarbeiterbindung und Fluktuation sind wichtige Begriffe und Key Performance Indicators (KPIs), die es Unternehmen ermöglichen, ihre Belegschaft und Einstellungspraktiken besser zu verstehen. Durch die Verfolgung dieser Kennzahlen können Unternehmen ermitteln, welche Komponenten ihres Einstellungsprozesses am dringendsten verbessert werden müssen. Wenn Sie ein HR-Experte sind oder einer werden möchten, kann es hilfreich sein, mehr über Mitarbeiterbindung und Fluktuation zu erfahren. In diesem Artikel definieren wir Mitarbeiterbindung und Fluktuation, beschreiben deren Unterschiede und geben hilfreiche Tipps zur Reduzierung der Mitarbeiterfluktuation.

Was ist Mitarbeiterbindung?

Die Mitarbeiterbindung ist eine Kennzahl, die zeigt, wie viele Teammitglieder eines Unternehmens weiterhin beschäftigt sind. Die Bindung berücksichtigt die Betriebszugehörigkeit bzw. die Anzahl der Jahre, die ein Teammitglied beim Arbeitgeber verbleibt. Für Arbeitgeber ist die Bindung von Mitarbeitern wichtig, denn eine gesunde Bindung ermöglicht es ihnen, die Einstellungskosten zu senken. Hier sind einige Strategien, mit denen Unternehmen die Kundenbindung verbessern:

  • Verbesserte Leistungen: Zu den Leistungen können Krankenversicherung, Reisekosten, Umzugshilfe und mehr gehören. Indem Sie mehr Vorteile anbieten, können Sie zeigen, dass Ihnen Ihre Teammitglieder am Herzen liegen, und sie ermutigen, zu bleiben.

  • Höhere Gehälter und Löhne: Mitarbeiter können im Unternehmen bleiben, wenn sie der Meinung sind, dass ihre Vergütung ihren Beiträgen entspricht.

  • Fokus auf Engagement: Das Engagement der Teammitglieder ist ein Maß dafür, wie sehr sich Mitarbeiter um den Erfolg des Unternehmens kümmern und mit ihren Kollegen interagieren.

  • Bieten Sie Anreize: Erwägen Sie, den Teammitgliedern Jubiläumsanreize anzubieten, um sie zu ermutigen, ihre Arbeit fortzusetzen.

  • Bieten Sie flexible Arbeit: Manchmal beeinflussen andere Faktoren als die Zufriedenheit die Entscheidung der Teammitglieder, das Unternehmen zu verlassen. Indem Sie flexibles Arbeiten anbieten, können Sie Teammitgliedern helfen, sich an externe Faktoren anzupassen und im Unternehmen zu bleiben.

Was ist Personalfluktuation?

Der Umsatz ist eine Statistik, die Unternehmen berechnen, um zu verstehen, wie viele Teammitglieder das Unternehmen jedes Semester verlassen. Wenn Sie ein Personalmanager sind, möchten Sie die Mitarbeiterfluktuation reduzieren, da dies dazu beiträgt, Ihren Einstellungsbedarf zu verringern und Ihre Rekrutierungskosten zu senken. Teammitglieder sind für ein Unternehmen in der Regel umso wertvoller, je länger sie im Unternehmen bleiben. Daher konzentrieren sich Personalabteilung und Manager darauf, ihre Teammitglieder zu halten. Hier sind einige Arten der Mitarbeiterfluktuation:

  • Freiwillig: Diese Art der Fluktuation erfolgt, wenn Teammitglieder beschließen, das Unternehmen zu verlassen.

  • Unfreiwillig: Eine unfreiwillige Fluktuation liegt vor, wenn der Arbeitgeber den Betrieb einstellt.

  • Gesund: Diese Art der Fluktuation ist für den Arbeitgeber und das Teammitglied am besten.

  • Eine vermeidbare Fluktuation kann vermieden werden, wenn ein Teammitglied aus Gründen ausscheidet, die außerhalb der Kontrolle des Arbeitgebers liegen.

Mitarbeiterbindung und Fluktuation

Bindung und Fluktuation sind zwei Faktoren, die Personalabteilungen bei der Leistungsmessung berücksichtigen, es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede. Hier sind einige der Hauptunterschiede zwischen Bindungs- und Fluktuationsraten:

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Welche Teammitglieder umfasst es?

Einer der Unterschiede zwischen Mitarbeiterfluktuation und Mitarbeiterbindung besteht darin, welches Personal sie in ihre Berechnungen einbeziehen. Bei der Berechnung der Bindungsraten berücksichtigen Fachkräfte in der Regel Neueinstellungen nicht. Fachleute zählen häufig die Mitarbeiterfluktuation und beziehen in der Regel neu eingestellte Mitarbeiter in diese Statistiken ein.

Dauer der Statistik

Der Umsatz ist eine Statistik, die ein kontinuierliches Maß für Produktivität und Einstellungseffizienz bietet. Aus diesem Grund berechnen Profis den Umsatz viel häufiger und berücksichtigen daher viel kürzere Zeiträume in ihren Preisen. Bei der Kundenbindung handelt es sich um eine längerfristige Statistik, die Fachleute einmal im Jahr berechnen, obwohl sie je nach Unternehmen variieren kann.

Zweck der Messung

Ein weiterer Bereich, in dem sich Bindungs- und Fluktuationsraten unterscheiden, sind die Gründe, warum Fachkräfte sie nutzen. Durch Bindungsraten kann ein Unternehmen oder eine Organisation die Einstellungen und die Stabilität der Teammitglieder nachvollziehen. Die Bindung ist ein langfristiger Maßstab für den Erfolg eines Unternehmens bei der Beschäftigung und Rekrutierung. Durch den Umsatz lässt sich nachvollziehen, wie sich die Personalbesetzung von Monat zu Monat verändert. Manchmal besteht der Zweck der Fluktuationsberechnung darin, festzustellen, wie sich saisonbedingte Entlassungen oder andere Veränderungen auf die Beschäftigung auswirken.

Berechnungsprozess

Die Prozesse zur Berechnung von Bindung und Umsatz sind unterschiedlich. Bei der Berechnung der Kundenbindung sammeln Fachleute zunächst Daten und legen fest, welche Zahlen sie verwenden möchten. Um die Bindung zu berechnen, müssen Sie wissen, wie viele Mitarbeiter es zu Beginn der Laufzeit gab und wie viele während der gesamten Laufzeit verblieben sind. Sie dividieren diese Zahlen und multiplizieren sie mit 100, um Ihre prozentuale Bindungsrate zu erhalten. Dies ist die Aufbewahrungsformel:

Bindung = (Für das Semester behaltene Mitarbeiter / Mitarbeiter zu Beginn des Semesters) x 100

Um den Umsatz zu berechnen, legen Spezialisten fest, welche Umsatzarten sie berücksichtigen möchten. Zu den verschiedenen Arten von Fluktuationen, die sie auslassen können, gehören unfreiwillige, gesunde und unvermeidliche Fluktuationen. Zur Berechnung nach Beruf werden die Gesamtzahl des Personals, die durchschnittliche Zahl der pro Semester eingestellten Teammitglieder und die Gesamtzahl der Entlassungen ermittelt. Sie dividieren die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter durch die Anzahl der Kündigungen und multiplizieren sie dann mit 100, um die Fluktuationsrate der Mitarbeiter zu ermitteln. Dies ist die Umsatzformel:

Umsatz = (Entlassungen pro Semester / durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro Semester) x 100

Tipps zur Fluktuationsreduzierung

Eine Verringerung der Fluktuation kann den Einstellungsprozess verbessern und die Einstellungskosten senken. Hier sind einige hilfreiche Tipps, mit denen Sie die Mitarbeiterfluktuation reduzieren können:

  • Ermitteln Sie, was dazu führt, dass ein Teammitglied das Unternehmen verlässt: Durch die Verfolgung der Bindungs- und Fluktuationsraten über Abteilungen und Standorte hinweg können Fachleute ermitteln, welche Faktoren die Entscheidung eines Mitarbeiters, das Unternehmen zu bleiben oder zu verlassen, beeinflussen könnten.

  • Verstehen Sie die Kosten einer hohen Mitarbeiterfluktuation: Vergleichen Sie nach der Berechnung Ihrer Mitarbeiterfluktuation Zeiträume mit hoher Mitarbeiterfluktuation mit Zeiten mit geringer Mitarbeiterfluktuation. Dies kann Ihnen helfen, besser zu verstehen, wie sich die Mitarbeiterfluktuation auf die Einstellungskosten innerhalb eines Unternehmens auswirkt.

  • Implementieren Sie Maßnahmen zur Mitarbeiteranerkennung: Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und wertgeschätzt fühlen, sind möglicherweise zufriedener und bleiben eher im Unternehmen. Durch die Implementierung von Dankbarkeitsmaßnahmen können Sie das Engagement der Teammitglieder steigern und die Fluktuation reduzieren.

  • Bieten Sie Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung: Teammitglieder bleiben eher im Unternehmen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung haben. Erwägen Sie, Bildungs- und Karrieremöglichkeiten anzubieten, um die Mitarbeiterfluktuation zu reduzieren.

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