Was ist aktive Führung? | • BUOM

22. Februar 2021

Effektive Führung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmen. Es gibt viele Stile und Arten der Führung, wie z. B. kritische Führung, beratende Führung und partizipative Führung.

Shared Leadership ist ein großartiger Stil für Manager, die am Input und der Entscheidungsfindung des gesamten Teams interessiert sind. In diesem Artikel besprechen wir, was partizipative Führung ist, welche vier Arten sie hat und welche Vor- und Nachteile partizipative Führung hat.

Definition von partizipativer Führung

Partizipative Führung ist ein Führungsstil, bei dem alle Mitglieder einer Organisation zusammenarbeiten, um Entscheidungen zu treffen. Partizipative Führung wird auch als demokratische Führung bezeichnet, da jeder zur Teilnahme ermutigt wird.

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Geteilte Führung folgt typischerweise den folgenden Schritten:

  1. Diskutieren Sie als Gruppe. Normalerweise gibt es einen Vorgesetzten, der den Prozess überwacht. Dieser Leiter erleichtert die Diskussion über das vorliegende Problem oder die zu treffende Entscheidung.

  2. Gebe Informationen an. Der Leiter teilt der gesamten Gruppe alle notwendigen Informationen mit, um eine Entscheidung zu treffen.

  3. Teilen Sie Ihre Ideen. Die Gruppe tauscht Ideen zur Lösung des Problems aus.

  4. Verarbeiten Sie Ideen und Informationen. Der Moderator fasst Informationen und Ideen für die Gruppe zusammen.

  5. Entscheiden. Die Gruppe trifft auf der Grundlage der präsentierten Informationen und Ideen die beste Entscheidung.

  6. Implementieren Sie die Lösung. Alle Mitglieder der Organisation setzen den Beschluss um.

Partizipative Entscheidungsfindung kann viele Formen annehmen, das Schlüsselelement ist jedoch der kollektive Beitrag aller Mitglieder der Organisation.

Geteilte Führung ist am erfolgreichsten in Organisationen oder Unternehmen, die definierte Rollen haben, die wenig Management oder Aufsicht erfordern, wie z. B. Universitäten, Technologieunternehmen oder Baufirmen. Partizipative Führung kann jedoch mit unterschiedlichem Grad der Beteiligung der gesamten Gruppe angewendet werden, um den Bedürfnissen jeder Organisation gerecht zu werden.

Arten der partizipativen Führung

Es gibt vier Arten partizipativer Führung: einvernehmliche, partizipative, demokratische und autoritäre Führung. Organisationen oder Unternehmen, die an der Umsetzung partizipativer Führung interessiert sind, können das Spektrum der Gruppenverantwortung und -macht erkunden, indem sie einen der folgenden Typen ausprobieren:

Teilnahme am Konsensmanagement

Bei der einvernehmlichen Führung hat der Leiter keine zusätzliche Macht über andere Gruppenmitglieder und fungiert ausschließlich als Vermittler. Um eine Entscheidung zu treffen, müssen alle Mitglieder der Organisation zustimmen. Das bedeutet, dass das Ziel oder die Entscheidung geändert werden kann, bis sich alle Parteien einig sind.

Kollektive Führung

Bei der kollektiven Führung liegt die gesamte Verantwortung gleichermaßen bei der Gruppe. Der Leiter hilft bei der Organisation, aber alle Gruppenmitglieder sind für den Ablauf und das Ergebnis verantwortlich. Die Mehrheit der Gruppe muss der Entscheidung zustimmen.

Demokratische partizipative Führung

In der demokratischen Führung hat der Anführer mehr Macht als die Gruppe als Ganzes. Ideen und Vorschläge werden von der Gruppe eingebracht und über die Ergebnisse kann abgestimmt werden, aber der Leiter hat das letzte Wort darüber, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.

Autoritäre partizipative Führung

Autokratische partizipative Führung ähnelt der demokratischen partizipativen Führung, aber der Führer hat noch mehr Macht. Die Ideen der Gruppe haben weniger Priorität als die des Leiters.

Vorteile der partizipativen Führung

Geteilte Führung bietet der Organisationsführung und den Teammitgliedern viele Vorteile:

Personaleinkauf

Organisationsmitglieder fühlen sich gestärkt, wenn sie die Möglichkeit haben, sich an Entscheidungsprozessen auf hoher Ebene zu beteiligen. Es ist wahrscheinlicher, dass sie Veränderungen umsetzen, wenn sie Teil des Entscheidungsprozesses sind.

Steigern der Moral

Teammitglieder, die das Gefühl haben, Teil eines Teams zu sein, werden eine höhere Moral haben, als wenn sie das Gefühl haben, in einem Vakuum zu arbeiten. Partizipative Führung vermittelt den untergeordneten Gruppenmitgliedern ein tieferes Gemeinschaftsgefühl.

Kollektives Denken

Durch das Einbringen verschiedener Meinungen und Ideen in die Diskussion ist es wahrscheinlicher, dass Führungskräfte kreatives und erfinderisches Denken hervorbringen. Probleme können auf eine Art und Weise gelöst werden, die das Management nie beabsichtigt hatte, und zwar mit Hilfe aller Ebenen der Organisation.

Halten

Gruppenmitglieder bleiben eher bei einer Organisation, die ihre Beiträge sucht. Sie werden sich der Organisation gegenüber loyal fühlen.

Einheit

Einige Organisationen erzeugen aufgrund der Art ihrer Branche Wettbewerb. Gruppenmitglieder, die möglicherweise direkt um Kunden oder interne Chancen konkurrieren, fühlen sich eher vereint, wenn alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.

Wert

Gruppenmitglieder werden sich wertgeschätzt fühlen, wenn Führungskräfte auf ihre Ideen hören. Sich wertgeschätzt zu fühlen, führt zu einer gesteigerten Produktivität.

Unabhängigkeit

Wenn Gruppenmitglieder aktiv am Entscheidungsprozess beteiligt sind, benötigen sie bei der Umsetzung der Ergebnisse dieser Entscheidung weniger Aufsicht durch das Management. Da sie Teil des Prozesses waren, wissen sie bereits, was sie tun müssen und wie sie es tun müssen.

Nachteile der partizipativen Führung

Es gibt auch Nachteile der partizipativen Führung für Führungskräfte, Gruppenmitglieder und die Organisation als Ganzes:

Langsam

Die Umsetzung eines partizipativen Führungsstils kann lange dauern. Eine große Gruppe zu organisieren, Ideen und Feedback einzuholen, mögliche Vorgehensweisen zu besprechen und dann eine Entscheidung zu kommunizieren, kann ein langwieriger Prozess sein.

Sozialer Druck

Untergeordnete Gruppenmitglieder verspüren möglicherweise den sozialen Druck, sich den Wünschen der Mehrheit der Gruppe oder ihrer Vorgesetzten anzupassen. Es kann schwierig sein, eine wirklich demokratische Lösung zu finden.

Hoher Preis

Da ein partizipativer Führungsstil zeitaufwändig sein kann, ist er teuer. Teammitglieder verlieren Zeit, um ihre täglichen Aufgaben zu erledigen.

Unwirksam

Eine große Gruppe von Menschen zu organisieren und Gedanken und Ideen effektiv zu sammeln, kann eine Herausforderung sein.

Mangel an Wissen

Möglicherweise verfügt nicht jeder in einer Organisation über die erforderliche Erfahrung oder das erforderliche Wissen, um produktiv an Entscheidungsdiskussionen teilzunehmen. Nicht jede Entscheidung hat direkte Auswirkungen auf die gesamte Organisation.

Unentschlossenheit

Es kann eine Herausforderung sein, einen Gruppenkonsens zu erzielen. Einige Gruppenmitglieder haben möglicherweise nicht viel beizutragen, während andere starke Gefühle haben. Für Manager kann es schwierig sein, eine endgültige und einheitliche Entscheidung zu treffen.

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