Warum sie wichtig sind und Beispiele für ihre Verwendung • BUOM

Bei der Berechnung der Projektkosten ist es wichtig, sowohl immaterielle als auch materielle Kosten zu verstehen und zu verstehen, wie sie sich auf die Budgetierung auswirken. Sachkosten sind ein wichtiger Bestandteil verschiedener professioneller Anwendungen. Wenn Sie den Unterschied zwischen materiellen und immateriellen Kosten kennen und wissen, wie diese sich auf Ihre Finanzen auswirken, können Sie fundiertere Entscheidungen treffen. In diesem Artikel besprechen wir, was materielle Kosten bedeuten und welche Vorteile sie haben, wie sie sich von immateriellen Kosten unterscheiden, und geben Beispiele.

Was ist ein greifbarer Wert?

Die greifbaren Kosten sind eine Quantifizierung des Wertes einer Ressource oder eines Vermögenswerts in einem Projekt. Die Materialkosten können ein breites Spektrum an Projektkosten abdecken, einschließlich Material, Gerätewartung und Mitarbeitergehältern. Konkrete Kosten können direkt berechnet werden und erfordern nicht die Angabe eines genauen Werts anstelle einer Schätzung, wenn sie in einen Budgetbericht oder -plan aufgenommen werden.

Vorteile greifbarer Kosten

Greifbare Kosten bringen einem Unternehmen viele Vorteile, sowohl im Hinblick auf die praktische Produktion, die sie bieten, als auch auf die Art und Weise, wie sie bei der genauen Analyse helfen. Zu den Vorteilen der Sachkosten in einem Unternehmen zählen:

Produktivitätssteigerung

Auf praktischer Ebene wirken sich Materialkosten oft direkt auf die Produktion innerhalb einer Organisation aus. Wenn Sie beispielsweise für die Löhne Ihrer Mitarbeiter ausgeben, erhalten Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter, während Sie durch den Kauf von Materialien und Ausrüstung Produkte oder Dienstleistungen herstellen können, die Sie an Verbraucher verkaufen. Effektive Materialausgaben generieren mehr neue Einnahmen als die Ausgabenkosten, was zu einem Nettogewinn für das Unternehmen führt.

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Reduzierung der Buchhaltungsunsicherheit

Bei der Verwaltung der Finanzunterlagen Ihres Unternehmens kann es einfacher sein, mit Materialkosten zu arbeiten, da Sie diese genau quantifizieren können. Beispielsweise entsprechen die Lohnkosten Ihrer Mitarbeiter den Gesamtkosten aller Löhne und Sozialleistungen, die das Unternehmen zahlt, sodass Sie die genauen Kosten für das Unternehmen berechnen können. Dies trägt dazu bei, dass Ihre Bücher korrekt und ausgewogen bleiben.

Verbesserte Projektionen

Die erhöhte Sicherheit, die die Materialkosten bieten, ist auch bei der Erstellung von Prognosen hilfreich. Wenn Sie Änderungen an den Abläufen Ihres Unternehmens in Betracht ziehen, die eine Aktualisierung der Materialkosten erfordern, können Sie präzise Werte anwenden, um die Kosten für bestimmte Kosten zu erhöhen oder zu senken. Ohne die erwarteten Kosten zu schätzen, wie Sie es bei immateriellen Kosten tun würden, können Sie Kostenaktualisierungen innerhalb des Angebots genauer vorhersagen.

Materielle und immaterielle Kosten

Wenn Sie einen Vorschlag entwickeln oder eine Geschäftsentscheidung erwägen, können mit Ihrer Entscheidung sowohl materielle als auch immaterielle Kosten verbunden sein. Sachkosten sind solche, die einen direkten numerischen Wert haben, den Sie messen können, beispielsweise die Löhne, die mit der Einstellung eines neuen Mitarbeiters verbunden sind. Immaterielle Kosten sind solche, bei denen es sich nicht um direkte monetäre Kosten handelt und deren Auswirkungen schwer genau zu quantifizieren sind, wie z. B. der Produktivitätsverlust einer Position, wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, während dieser sich Zeit nimmt, die Anforderungen und Erwartungen kennenzulernen.

Bei Entscheidungen ist es wichtig, sowohl die materiellen als auch die immateriellen Kosten jeder Option zu berücksichtigen. Dadurch können Sie eine möglichst fundierte Entscheidung treffen und Ihre Chancen, sich für eine produktivere Option zu entscheiden, erhöhen.

Beispiele für Materialkosten

Bei der Verwaltung der Finanzen Ihres Unternehmens ist es wichtig zu verstehen, was Sachkosten sind und wie Sie diese auf Ihren Jahresabschluss anwenden. Diese Beispiele helfen Ihnen zu verstehen, welche Materialkosten auf Sie zukommen können und wie ein Unternehmen diese Materialkosten bei Geschäftsentscheidungen bewertet:

Spürbare Kosten im Produktionsprozess

Ein Möbelhersteller stellt Holzmöbelsets her, die er dann direkt an Verbraucher verkauft. Um die von ihm verkauften Bausätze zusammenzubauen, muss das Unternehmen Rohholz kaufen, es dann verarbeiten und in die für jeden Bausatz erforderlichen Stücke schneiden. Anschließend verpackt das Unternehmen jeden Holzsatz und versendet ihn an Kunden, die über den Online-Shop bestellen. Während dieses Prozesses entstehen dem Unternehmen viele Materialkosten, die es bei der Beurteilung der Rentabilität eines Möbelsets berücksichtigt.

Für jedes vom Unternehmen angebotene Kit werden verschiedene Materialkosten berechnet. Zunächst schätzt das Unternehmen die Kosten für die benötigten Rohstoffe und die Kosten für die Ausrüstung, mit der das Holz für jeden Bausatz geerntet werden kann. In jedem verkauften Kit sind außerdem Verpackungskosten und Versandkosten über das Vertriebsnetz des Unternehmens enthalten, einschließlich Kraftstoff und Fahrerentschädigung. Für jedes Kit vergleicht das Unternehmen diese Gesamtmaterialkosten mit den erzielten Einnahmen, um die Rentabilität zu ermitteln.

Sachliche Kosten einer Verkaufstransaktion

Das Unternehmen verfügt über ein Team von Vertriebsprofis, die potenzielle Kunden direkt kontaktieren, um den Kunden die Produkte des Unternehmens anzubieten. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz, inklusive Schreibtisch, Stuhl, Computer, Telefon und grundlegender Büroausstattung. Mitglieder des Vertriebsteams arbeiten mit einer Liste qualifizierter Leads, die das Unternehmen von einem Forschungsberater erhalten hat.

Um die Größe seines Vertriebsteams zu vergrößern, muss ein Unternehmen Anpassungen bei jedem dieser Materialkosten in Betracht ziehen. Der neue Mitarbeiter muss über ein eigenes Gehalt und eine vollständige Ausrüstung verfügen. Um ihren beruflichen Anforderungen gerecht zu werden, wird das Unternehmen außerdem den Umfang des Lead-Einkaufsvertrags erhöhen, wodurch die greifbaren Kosten der Abteilung weiter steigen. Das Unternehmen vergleicht diese erhöhten Kosten mit der erwarteten Produktivität des neuen Mitarbeiters, um festzustellen, ob die Erweiterung gerechtfertigt ist.

Konkrete Kosten für ein Landschaftsbauunternehmen

Das Landschaftsbauunternehmen ist bestrebt, die Kosten innerhalb der Organisation zu analysieren und eine vollständige Kostenrechnung zu erstellen. Sie schätzten die mit ihren Landschaftsbauprojekten verbundenen Materialkosten. Zu den Materialkosten einer Organisation gehören die Kosten für den Kauf von Ausrüstung zur Verwendung durch Arbeiter auf Baustellen, Treibstoff für Ausrüstung und Lastkraftwagen für den Transport von Personal zu Baustellen sowie Löhne für Mitarbeiter im Landschaftsbau.

Ein Firmeninhaber überprüft mehrere Monate seines Jahresabschlusses, um seine Ausgaben für jede dieser Materialkosten zu ermitteln. Durch die Berechnung dieser Gesamtkosten können sie die tatsächlichen Kosten für jeden neuen Auftrag abschätzen, den sie bestellen. Dies ermöglicht es ihnen, bei der Preisgestaltung des Angebots eines potenziellen Kunden fundierte Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass jede neue Gelegenheit profitabel bleibt.

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