Warum möchten Sie Vermögensverwalter werden? 38 häufige Interviewfragen

18. November 2021

Bei Vorstellungsgesprächen für eine Stelle als Vermögensverwalter stellen potenzielle Arbeitgeber häufig Fragen zu Ihrer Berufserfahrung, Ihrer Ausbildung und Ihrem Charakter. Es kann hilfreich sein, vorab ausführliche Antworten auf typische Interviewfragen vorzubereiten und zu üben. Wenn Sie wissen, wie Sie diese Fragen angehen und wie Sie Ihre Antworten so gestalten, dass Ihre Fähigkeiten hervorgehoben werden, können Sie Ihr Einstellungspotenzial verbessern. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 38 Fragen vor, die Ihnen während eines Vorstellungsgesprächs als Vermögensverwalter begegnen könnten, darunter vier Fragen mit Beispielantworten.

11 häufige Fragen im Vorstellungsgespräch für Vermögensverwalter

Die meisten Vorstellungsgespräche beginnen mit allgemeinen Fragen zu Ihrer Person. Arbeitgeber stellen diese Fragen, um Ihre Persönlichkeit, Einstellung und Motivation für die Bewerbung auf die Stelle besser zu verstehen. Anhand dieser Fragen können sie beurteilen, ob Sie gut mit Kollegen zusammenarbeiten und zu einem positiven Arbeitsumfeld beitragen. Hier sind einige Beispiele für häufige Fragen, die Ihnen während eines Vorstellungsgesprächs für eine Position als Vermögensverwalter begegnen könnten:

  1. Was sind Ihre Stärken und Schwächen als Führungskraft?

  2. Wie können Sie zum Erfolg dieses Unternehmens beitragen?

  3. Haben Ihre persönlichen Hobbys oder Interessen Ihren Ansatz zur Vermögensverwaltung beeinflusst?

  4. Sehen Sie sich in 10 Jahren noch als Vermögensverwalter tätig? Wenn nicht, was würden Sie Ihrer Meinung nach tun?

  5. Was hat Sie an dieser Stelle interessiert?

  6. Wie wichtig ist Organisation bei der Vermögensverwaltung?

  7. Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Fähigkeit, die ein Manager haben sollte?

  8. Wie denken Sie darüber, Verantwortung mit anderen Vermögensverwaltern zu teilen?

  9. Arbeiten Sie gerne mit anderen zusammen? Warum oder warum nicht?

  10. Wenn Sie als Führungskraft etwas an sich ändern könnten, was wäre das und warum?

  11. Beschreiben Sie Ihre Vorstellung von einem idealen Arbeitsumfeld.

11 Fragen zur Erfahrung in der Vermögensverwaltung

Arbeitgeber stellen möglicherweise Fragen zu Ihrer Erfahrung, um sicherzustellen, dass Sie die Anforderungen für eine Position als Vermögensverwalter erfüllen. In diese Fragen können Sie Anekdoten einbauen, die Ihren Führungsstil und Ihre Führungsstrategien veranschaulichen. Hier sind einige Fragen, die der Interviewer zu Ihrer Erfahrung stellen könnte:

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  1. Wann haben Sie sich zum ersten Mal für Investitionen interessiert?

  2. Beschreiben Sie Ihre bisherige Ausbildung oder Pläne für eine weitere Ausbildung.

  3. Auf welche drei Hauptelemente achten Sie bei einem Vermögenswert?

  4. Wie haben Sie Ihre bisherigen Berufserfahrungen auf diese Führungsposition vorbereitet?

  5. Wie würden Sie Vermögensverwaltung jemandem erklären, der völlig neu im Investment Banking ist?

  6. Wie stehen Sie zu finanziellen Risiken? Haben Sie schon einmal Erfahrungen mit der Vermögensverwaltung gemacht, bei der es sich ausgezahlt hat, Risiken einzugehen?

  7. Beschreiben Sie die schwierigste Erfahrung, die Sie in Ihrer Karriere gemacht haben. Was hast du gelernt?

  8. Wie haben Sie Forschung oder Analysen genutzt, um frühere Investitionsentscheidungen zu informieren?

  9. Was ist Ihrer Meinung nach Ihr größter beruflicher Erfolg?

  10. Wie hat Sie Ihre Ausbildung auf eine Karriere in der Vermögensverwaltung vorbereitet?

  11. Hatten Sie schon einmal eine Kundenbeziehung, die Sie als Vermögensverwalter nachhaltig geprägt hat? Wie so?

12 ausführliche Fragen zum Vorstellungsgespräch als Vermögensverwalter

Interviewer stellen möglicherweise tiefergehende Fragen, um Ihre Methoden zur Bewältigung von Situationen zu verstehen, mit denen Vermögensverwalter normalerweise konfrontiert sind. Bei diesen Fragen geht es oft darum, wie Sie verschiedene Szenarien angehen könnten, darunter Mitarbeiterbeziehungen, Ethik und die Erfüllung von Erwartungen. Einige Beispiele für detaillierte Fragen, die Sie möglicherweise während eines Vorstellungsgesprächs für eine Position als Vermögensverwalter hören, sind:

  1. Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung an der Tätigkeit eines Vermögensverwalters?

  2. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, als freiberuflicher Vermögensverwalter zu arbeiten? Warum oder warum nicht?

  3. Wie würden Ihre ehemaligen Kollegen Ihren Führungsstil beschreiben?

  4. Beschreiben Sie eine Situation, in der jemand Ihr Fachwissen in Frage gestellt hat, und wie Sie an die Situation herangegangen sind.

  5. Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Team?

  6. Beschreiben Sie Ihre Einführung in dieses Unternehmen und seine Investitionsgeschichte.

  7. Wie kommunizieren Sie am liebsten mit Kunden?

  8. Wie würden Sie Ihre Marktkenntnisse einschätzen und warum?

  9. Gibt es bestimmte Branchen, in denen Sie mehr arbeiten möchten? Wenn ja warum?

  10. Was sind Ihre langfristigen Ziele für die Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen?

  11. Wie oft halten Sie es für angemessen, mit Kunden zu kommunizieren?

  12. Was ist Ihrer Meinung nach die wertvollste Investition, die ein Mensch auf dem heutigen Markt tätigen kann?

4 Interviewfragen und Beispielantworten für Vermögensverwalter

Hier sind vier weitere Fragen, die Ihnen in Ihrem Vorstellungsgespräch als potenzieller Vermögensverwalter begegnen könnten, zusammen mit Beispielantworten:

1. Warum möchten Sie Vermögensverwalter werden?

Der Interviewer kann diese Frage stellen, um Ihre Beweggründe für die Suche nach dieser Stelle zu verstehen und herauszufinden, was Sie darauf vorbereitet hat, in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Diese Frage ist eine großartige Gelegenheit, Ihre Leidenschaft für Investitionen zu veranschaulichen und dem Interviewer zu verdeutlichen, warum Sie die richtige Person für den Job sind. Hier ist eine Beispielantwort, die Sie bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch berücksichtigen sollten:

Beispiel: „Ich interessiere mich für Geldmanagement, seit ich an der High School meinen ersten Wirtschaftskurs belegt habe. Ich interessiere mich für Anlageberatung und Vermögensverwaltung, weil es mir Spaß macht, anderen bei wichtigen Entscheidungen zu helfen. Ich weiß, dass dies für viele Menschen, die mit Anlagekonzepten nicht vertraut sind, ein stressiger Prozess sein kann.

Ich glaube, dass ich meine Erfahrung in der Vermögensverwaltung nutzen kann, um anderen dabei zu helfen, ihr Geld sinnvoll und gewinnbringend anzulegen. Mein oberstes Ziel ist es, meine Kunden glücklich zu machen, was mir Zufriedenheit bei meiner Arbeit verschafft.“

2. Wie wichtig sind Prognosen bei der Vermögensanlage?

Wenn Sie sich für eine Stelle als Vermögensverwalter bewerben, bewerben Sie sich höchstwahrscheinlich auf eine Stelle bei einer Investmentbank oder einem Finanzberatungsunternehmen. Bei diesen und ähnlichen Jobs wird großer Wert auf Finanzprognosetechniken gelegt. Betrachten Sie die folgende Antwort auf die Prognosefrage:

Beispiel: „Ich bin mir der Bedeutung von Finanzprognosen für diese Position bewusst. Ich halte es für besonders wichtig, bei der Anlage von Kundenvermögen so viele Informationen wie möglich zu sammeln, da deren finanzielle Leistung ein direktes Spiegelbild meiner Managementfähigkeiten ist. Deshalb verbringe ich einen erheblichen Teil meiner Arbeitszeit damit, verschiedene Markttrends und deren Veränderungen zu studieren und zu analysieren. Jede Entscheidung, die ich treffe, ist immer so durchdacht und ausgewogen wie möglich.“

3. Welcher Aspekt der Vermögensverwaltung reizt Sie am meisten?

Dies ist eine Frage, die der Interviewer stellen könnte, um mehr über Ihre Persönlichkeit und Leidenschaft für die Vermögensverwaltung herauszufinden. Arbeitgeber möchten hochmotivierte Menschen einstellen, und diese Frage gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönliche oder berufliche Motivation für die Arbeit in diesem Bereich zum Ausdruck zu bringen. Hier ist eine Beispielantwort, die Ihnen bei der Beantwortung solcher Fragen in einem Vorstellungsgespräch helfen soll:

Beispiel: „Der Teil der Vermögensverwaltung, der mir wirklich Spaß macht, ist die Partnerschaft zwischen dem Kunden und dem Manager.“ Während Kunden darauf vertrauen, dass wir wertvolle Ratschläge zu ihren Investitionen geben, haben sie auch die Möglichkeit, ihre eigene Meinung zu äußern und eigene Recherchen durchzuführen. Ich kann den Kunden in eine Richtung lenken, die meiner Meinung nach von Vorteil ist, und gleichzeitig sicherstellen, dass sein Beitrag Priorität hat.“

4. Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Kunde Ihrem Investitionsplan skeptisch gegenüberstand? Wie haben Sie ihre Probleme gelöst?

Arbeitgeber können eine Frage wie diese stellen, um Ihre Fähigkeit zu beurteilen, Konflikte zu lösen und einen zufriedenstellenden Kundenservice zu bieten. Dies ist auch eine Gelegenheit für den Interviewer, Ihre Einstellung zur Stelle besser zu verstehen. Hier ist eine Beispielantwort, die Ihnen helfen könnte, wenn Sie auf eine ähnliche Frage stoßen:

Beispiel: „Bei meinem letzten Job hatte ich eine Situation, in der einer meiner langjährigen Kunden nicht sicher war, ob eine von mir vorgeschlagene Investition rentabel wäre. Der Kunde kam aus dem Gesundheitssektor und die Investition erfolgte in ein neues Kosmetikunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Hautpflegeprodukten für Frauen über 50 Jahre konzentriert. Aufgrund meiner Recherchen war ich zuversichtlich, dass eine Investition in dieses Geschäft für den Kunden relevant und profitabel sein würde, da die Kosmetik- und Medizinbranche bekanntermaßen erfolgreich zusammenwirken.

Um es der Kundin angenehmer zu machen, traf ich mich mehrmals persönlich mit ihr und brachte Papierkopien aller meiner Recherchen mit. Nachdem ich die Gründe für meine Entscheidung, weiter zu investieren, ausführlich darlegte, stellte ich sicher, dass die Kundin wusste, dass die Entscheidung letztendlich bei ihr lag und ich sie in jedem Fall weiterhin als Vermögensverwalterin unterstützen würde. Letztendlich entschied sie sich, meiner Expertise zu vertrauen und eine Investition zu tätigen, die sich als sehr erfolgreich herausstellte.“

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