So werden Sie in 7 Schritten zum Notfallplaner • BUOM

26. August 2021

Notfallplaner schlagen Schritte vor, um Menschen und Orten in einer Krise zu helfen. Wenn Sie Spaß daran haben, anderen zu helfen, Probleme zu lösen und organisiert zu sein, könnte dies der richtige Beruf für Sie sein. Viele Notfallplaner befolgen ähnliche Schritte, um ihre Karriereziele zu erreichen. In diesem Artikel besprechen wir, was ein Notfallplaner ist, was er tut, und stellen Ihnen eine Liste von Schritten zur Verfügung, die Sie unternehmen können, um in der Branche Fuß zu fassen.

Was ist ein Notfallplaner?

Ein Notfallplaner bereitet Verfahren und Dokumente für die Reaktion auf Krisen wie Naturkatastrophen, Unfälle und vom Menschen verursachtes Chaos vor. Diese Rolle unterscheidet sich von der Rolle von Ersthelfern wie Feuerwehrleuten, Disponenten, Rettungskräften oder Polizisten. Notfallplaner schreiben und entwickeln Sicherheitspläne und -berichte. Sie beurteilen auch die Risiken an einem bestimmten Standort und bieten Schulungen und Sicherheitsübungen für andere an. Sie können potenzielle Notfälle vorhersehen und Wege finden, sie zu verhindern oder die damit verbundenen Kosten, Aufräumarbeiten und Schäden zu reduzieren.

In einigen Fällen entwickeln Notfallplaner möglicherweise öffentliche Richtlinien, treffen Entscheidungen über die Eröffnung von Notunterkünften und Evakuierungen und nehmen an Pressekonferenzen teil. Bei der Durchführung von Hilfseinsätzen stimmen sie sich häufig mit öffentlichen Sicherheitsbehörden, Regierungsbehörden und gemeinnützigen Organisationen ab.

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Was machen Notfallplaner?

Notfallplaner konzentrieren sich auf die Vorbereitung auf die vier Phasen des Notfallmanagements, darunter:

  • Schadensbegrenzung: In dieser Phase reduzieren Notfallplaner die Risiken einer Krise, bevor sie eintritt. Dabei geht es um die Verhinderung oder Beendigung einer Krise, bevor sie eintritt, und um den Schutz, der sicherstellt, dass Menschen, Orte und Dinge dem Ereignis standhalten, wenn es eintritt.

  • Vorbereitung: In dieser Phase geht es darum, eine Strategie zu entwickeln, die im Bedarfsfall in einer Krisensituation eingesetzt werden kann.

  • Reaktion: In diesem Segment geht es darum, auf die unmittelbaren Auswirkungen einer Krise zu reagieren und diese zu bewältigen, um Leben und Eigentum zu retten.

  • Wiederherstellung: In dieser Phase werden Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen Menschen oder Gebiete wieder in den Zustand vor der Krise oder in verbesserte Bedingungen zu versetzen.

Sie lernen außerdem, einzigartige Ereignisse anhand ihrer Auslöser und ihres Schweregrads zu kategorisieren und zu klassifizieren. Für die meisten Menschen können Krise, Notfall und Katastrophe dasselbe bedeuten. Für Notfallplaner folgen sie Definitionen wie:

  • Notfälle: Bei diesen Ereignissen handelt es sich um kleine Katastrophen mit begrenzten Folgen, wie etwa kleinere Autounfälle oder kleine Brände.

  • Katastrophen: Diese Ereignisse sind zerstörerisch, tödlich und beeinträchtigen das tägliche Leben, beispielsweise ein Großbrand, ein Erdrutsch oder ein Gebäudeeinsturz.

  • Katastrophen oder Desaster. Bei diesen Ereignissen handelt es sich um Großkatastrophen mit langfristigen Folgen, wie zum Beispiel Hurrikane, Tornados oder großflächige Überschwemmungen.

  • Naturkatastrophen: Dies sind von der Erde erzeugte Elemente, die Krisenphänomene wie Atmosphäre, Wetter oder Gestein verursachen können.

  • Technologische Gefahren: Hierbei handelt es sich um mechanische oder vom Menschen verursachte Elemente, die Katastrophen verursachen können, wie z. B. Maschinen, Chemikalien, Kraftwerke und Computernetzwerke.

  • Vom Menschen verursachte Gefahren: Dies sind vom Menschen verursachte Handlungen, die zu Krisenereignissen wie Transportunfällen führen.

Fähigkeiten zur Notfallplanung

Notfallplaner nutzen eine Kombination aus Hard- und Soft Skills, um ihre Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Hard Skills sind solche, die Sie durch Training am Arbeitsplatz und kontinuierliche Praxis erlernen. Soft Skills sind eher Persönlichkeitsmerkmale, deren Entwicklung lange dauert. Zu den wichtigen Fähigkeiten eines Notfallplaners gehören:

  • Fähigkeit, mit dem Notfallwarnsystem zu arbeiten

  • Fähigkeiten zum kritischen Denken

  • Entscheidungsfähigkeit

  • Kenntnisse der öffentlichen Ordnung

  • Kenntnisse über Branchentechnologien wie Funkgeräte

  • Führung

  • Mündliche und schriftliche Kommunikation

Notfallplaner-Workbench

Notfallplaner können in verschiedenen Organisationen und an verschiedenen Orten arbeiten, wie zum Beispiel:

  • Städte und Gemeinden

  • Colleges und Universitäten

  • Bundesbehörden wie die Federal Emergency Management Agency (FEMA)

  • Schnelle Reaktionsteams

  • Krankenhäuser

  • Lokale und staatliche Behörden

  • Privatunternehmen

Je nachdem, wo Sie arbeiten, haben Sie möglicherweise die Möglichkeit, Teilzeit oder Vollzeit zu arbeiten. In Nicht-Krisensituationen können Notfallplaner montags bis freitags 40 Stunden pro Woche arbeiten. Manchmal arbeiten sie auch abends und am Wochenende, um Besprechungen durchzuführen. Notfallplaner sind in der Regel außerhalb der Geschäftszeiten, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz. Das bedeutet, dass sie auf Krisen reagieren, auch wenn sie nicht im Dienst sind. Zur Einhaltung von Fristen können Überstunden erforderlich sein.

Notfallplaner können in einer Büroumgebung arbeiten und häufig reisen, um sich mit Regierungsbehörden, Gemeindegruppen, Bürgern und Unternehmen zu treffen. Sie können am Ort eines Notfalls oder einer Katastrophe eintreffen, wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie das Emergency Operations Center (EOC) aufsuchen. Das EOC ist die Zentrale für die Reaktion auf eine bestimmte Krise. Während ihres Einsatzes tragen Notfallplaner möglicherweise Schutzausrüstung wie Stiefel, Masken, Handschuhe und Schutzhelme.

So werden Sie Notfallplaner

Mit diesen Schritten erfahren Sie, wie Sie ein Notfallplaner werden:

1. Anforderungen erfüllen

Notfallplaner arbeiten in der Regel mit Strafverfolgungsbehörden und medizinischen Teams zusammen. Wie bei diesen Berufen gelten auch hier oft die gleichen Voraussetzungen für die Einstellung. Sie müssen eine saubere Hintergrundüberprüfung bestehen und können auch an Drogentests, Fingerabdrücken und anderen damit verbundenen Sicherheitsüberprüfungen teilnehmen.

2. Holen Sie sich einen Abschluss

Die meisten Notfallplaner profitieren von einem Bachelor-Abschluss. Verwandte Studienbereiche umfassen:

  • Buchhaltung

  • Informatik

  • Strafrechtspflege

  • Notfallmanagement

  • Finanzen

  • Informationstechnologie

  • Öffentliche Verwaltung

  • Gesundheitspflege

Sie können einen dieser Bereiche als Hauptfach und einen anderen als Nebenfach absolvieren, um ein breiteres Bildungsspektrum zu erhalten. Die meisten Colleges und Universitäten in den Vereinigten Staaten bieten solche Programme an. Sie können die Schule persönlich oder online besuchen. Bachelor-Studiengänge dauern in der Regel etwa vier Jahre als Vollzeitstudium.

3. Erfahrungen sammeln

Es ist hilfreich, Erfahrung in Bereichen zu haben, die mit der Notfallplanung in Zusammenhang stehen, wie z. B. Strafverfolgung, Brandschutz, Notfallmedizin oder Geschäftsplanung. Erwägen Sie ein bezahltes oder unbezahltes Praktikum während Ihrer Schulzeit, um praktische Fähigkeiten zu erlernen und Möglichkeiten zum Networking zu schaffen. Sie können auch darüber nachdenken, sich ehrenamtlich bei Organisationen zu engagieren, die in Krisensituationen arbeiten. Dazu können gemeinnützige Organisationen, freiwillige Feuerwehren und militärische Reserven gehören.

Möglicherweise möchten Sie auch Einstiegs- und andere Anstellungspositionen in Betracht ziehen, um Ihren Lebenslauf zu erstellen. Sie könnten in der Strafverfolgung, Medizin oder Sozialarbeit arbeiten. Karrieren in der Buchhaltung, der Unternehmensführung und anderen Büropositionen können Ihnen auch dabei helfen, Führungs- und Organisationsfähigkeiten zu entwickeln. Erwägen Sie die Teilnahme an einem Kurs wie dem Emergency Response Training (CERT) oder dem CRP-Kurs des Amerikanischen Roten Kreuzes.

4. Lassen Sie sich zertifizieren

Der Erwerb einer Zertifizierung in Notfallplanung oder -management kann dazu beitragen, Ihren Lebenslauf für Personalmanager attraktiv zu machen. Erwägen Sie Zertifizierungen wie den Certified Emergency Manager (CEM) der International Association of Emergency Managers oder die Certified Business Continuity Professional (CBCP)-Zertifizierung des International Disaster Recovery Institute. Abhängig von der Art der Organisation, für die Sie arbeiten, finden Sie möglicherweise Zertifizierungen in anderen Spezialgebieten.

5. Treten Sie einer Mitgliederorganisation bei

Der Beitritt zu einer Mitgliedsorganisation zur Notfallplanung oder -verwaltung kann Ihnen bei der Suche nach Networking- und Jobmöglichkeiten helfen. Die meisten bieten auch Bildungskurse, Informationen zu Best Practices in diesem Bereich und Updates zu den neuesten Technologien an. Die International Association of Emergency Managers ist nur eine Gruppe, der Sie beitreten können. Viele Mitgliedsorganisationen benötigen für den Beitritt lediglich ein Registrierungsformular und monatliche oder jährliche Beiträge.

6. Erwägen Sie einen Master-Abschluss

Obwohl dies für Einstiegspositionen nicht erforderlich ist, kann ein höherer Abschluss Ihnen beim Aufstieg in Führungspositionen helfen. Sie können einen Master-Abschluss in ähnlichen Disziplinen erwerben, wie sie für einen Bachelor-Abschluss empfohlen werden. Für die meisten Masterstudiengänge ist ein Vollzeitstudium von etwa zwei Jahren erforderlich. Sie können Vollzeit-, Online- oder Hybridprogramme in Betracht ziehen, um Ihre Ausbildung und Karriere in Einklang zu bringen.

7. Nehmen Sie an der beruflichen Weiterentwicklung teil

Auch nachdem Sie eine Stelle bekommen haben, kann es hilfreich sein, Ihre Aus- und Weiterbildung fortzusetzen. Lokale, staatliche und bundesstaatliche Organisationen bieten Kurse und Kurse an, die Ihnen dabei helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und Best Practices zu erlernen, um die wichtigen Aufgaben Ihrer Rolle wahrzunehmen. Die meisten Kurse sind kostenlos. Bitten Sie jedoch Ihren Arbeitgeber, eventuelle Gebühren zu übernehmen. Darüber hinaus können Sie durch Fortbildungen Ihre Zertifizierungen aktualisieren und auf dem neuesten Stand halten.

Gehalts- und Jobaussichten für einen Notfallplaner

Dem Bureau of Labor Statistics liegen keine Gehalts- oder Jobaussichtsdaten für die Stelle als Notfallplaner vor. Sie erstellen diese Statistiken jedoch für die jeweilige Notfallmanagerrolle. In dieser Position können Arbeitnehmer mit einem durchschnittlichen Verdienst rechnen 76.250 $ pro Jahr. Das Notfallmanagerfeld kann wird um etwa 4 % wachsen zwischen 2019 und 2029, was im Vergleich zu anderen Stellen in den Vereinigten Staaten genauso schnell ist wie der Durchschnitt.

Bitte beachten Sie, dass keines der genannten Unternehmen mit Indeed verbunden ist.

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