So werden Sie freiberuflicher Anwalt • BUOM

15. April 2021

Die Arbeit in der Rechtsbranche bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Auch die Rechtsbranche entwickelt sich weiter und schafft neue Möglichkeiten und Möglichkeiten für Fachleute, ihre Fähigkeiten einzusetzen. Viele Anwaltskanzleien lagern mittlerweile Arbeiten an andere Spezialisten aus und suchen nach Experten, die Einblicke in konkrete Projekte geben können. In diesem Artikel besprechen wir, was ein freiberuflicher Anwalt ist, was er tut und wie man ein freiberuflicher Anwalt wird.

Was ist ein unabhängiger Anwalt?

Ein freiberuflicher Anwalt ist ein Anwalt, der von einem anderen Anwalt, Anwalt oder einer anderen Anwaltskanzlei beauftragt wird, rechtliche Projekte abzuschließen. Sie arbeiten unabhängig und erbringen auf vertraglicher Basis verschiedene Rechtsdienstleistungen für mehrere Mandanten. Freiberufliche Anwälte können ihre Zeitpläne selbst wählen und ihre Verfügbarkeit sowie die von ihnen abgeschlossenen Projekte bestimmen. Sie sind jedoch auch für die Verwaltung ihrer Finanzen und Einnahmen verantwortlich.

Freiberufler können Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Der Umfang der Arbeit, die ein freiberuflicher Anwalt leistet, kann je nach Wohnort, aktuellen Lebensumständen und dem Stand seiner Karriere variieren. Einige freiberufliche Rechtsanwälte sind beispielsweise auch als Professoren tätig. Darüber hinaus waren einige freiberufliche Anwälte früher Vollzeit tätig, sind jedoch inzwischen in den Ruhestand getreten und üben nach Belieben freiberufliche Tätigkeiten aus.

Die Tätigkeit als freiberuflicher Anwalt gibt Anwälten Autonomie und Flexibilität. Sie können von jedem Ort aus arbeiten, an dem sie über eine entsprechende Lizenz verfügen, und müssen nicht in einer herkömmlichen Büroumgebung arbeiten. Freiberufliche Anwälte konzentrieren sich oft auf Spezialgebiete, sodass sie als Experten in Bereichen arbeiten können, die ihnen Spaß machen.

Was macht ein freiberuflicher Anwalt?

Freiberufliche Anwälte nutzen ihre Berufserfahrung und Kontakte, um zusätzliche Aufgaben zu erledigen. Andere Anwälte beauftragen sie möglicherweise damit, überschüssige juristische Arbeit zu erledigen und so bei der Lösung von Personal- oder Arbeitsproblemen zu helfen. Freiberufliche Anwälte spezialisieren sich häufig auf eine bestimmte Nische. Dies ermöglicht es Anwaltskanzleien, sie mit der Bereitstellung von Fachwissen zu bestimmten Fällen, Projekten oder Transaktionen zu beauftragen.

Freiberufliche Anwälte arbeiten oft nach dem Schein. Bei der Durchsetzungsarbeit ist die Anwesenheit eines freiberuflichen Anwalts bei Anhörungen im Namen anderer Anwälte erforderlich. Für freiberufliche Anwälte ist es jedoch wichtig, über die erforderlichen Lizenzen in der Gerichtsbarkeit zu verfügen, in der sie an Verhandlungen beteiligt sind.

Rechtsanwälte und Anwälte können auch freiberufliche Anwälte mit der Durchführung inhaltlicher Schreibarbeiten beauftragen. Sie können Fälle recherchieren, Dokumente prüfen und neue Dokumente verfassen. Freiberufliche Anwälte können schreiben:

  • Bewegungen

  • Verträge

  • Unterhose

  • Marketing-Blogs für Anwaltskanzleien

Fähigkeiten

Hier sind einige Fähigkeiten, die freiberufliche Anwälte entwickeln können:

  • Kommunikationsfähigkeit

  • Organisatorische Fähigkeiten

  • Die Fähigkeit Probleme zu lösen

  • Analytische Denkfähigkeiten

  • Urteilsfähigkeiten

  • Forschungskompetenz

  • Zwischenmenschliche Fähigkeiten

  • Kreativität

  • Netz

  • Marketing

  • Buchhaltung

  • Zeiteinteilung

  • Selbstmotivation

So werden Sie freiberuflicher Anwalt

Hier sind ein paar Schritte, die Sie befolgen müssen, um ein freiberuflicher Anwalt zu werden:

1. Erfüllen Sie die Bildungsanforderungen

Um Anwalt zu werden, müssen Sie einen Bachelor-Abschluss erwerben und ein Jurastudium besuchen. Erwägen Sie beim Abschluss Ihres Bachelorstudiums die Wahl eines Hauptfachs wie Vorrecht, Politikwissenschaft, Philosophie, Strafrecht, Wirtschaftswissenschaften oder Englisch. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich für Kurse einzuschreiben, die mit dem Rechtsgebiet in Zusammenhang stehen, das Sie verfolgen möchten. Nehmen Sie beispielsweise an einem Wirtschaftskurs teil, wenn Sie Gesellschafts- oder Handelsrecht praktizieren möchten.

Um an der juristischen Fakultät aufgenommen zu werden, müssen Sie den Law School Admission Test (LSAT) absolvieren. Zulassungsbeauftragte überprüfen Ihre akademischen Leistungen, Qualifikationen und LSAT-Ergebnisse im Grundstudium, um festzustellen, ob Sie in die Jurastudiengänge aufgenommen werden. Der LSAT besteht aus fünf Abschnitten mit Multiple-Choice-Fragen und einem schriftlichen Abschnitt, und jeder Abschnitt konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema. Viele Menschen, die auf die Aufnahme eines Jurastudiums hoffen, nehmen an der Prüfung teil und legen sie im ersten Studienjahr ab, damit sie genügend Zeit haben, sich an der Schule zu bewerben.

Der Besuch einer juristischen Fakultät dauert in der Regel drei Jahre und nach Abschluss erhalten Sie den Abschluss als Juris Doctor. Viele Studiengänge beginnen mit zwei Jahren allgemeinbildender Geschichte. Ihr letztes Jahr an der juristischen Fakultät bietet Ihnen häufig die Möglichkeit, sich für Kurse einzuschreiben, die sich auf Ihr gewünschtes Tätigkeitsfeld beziehen.

2. Holen Sie sich eine legale Lizenz

Ermitteln Sie die Voraussetzungen für den Erhalt einer Anwaltszulassung in Ihrem Bundesstaat. In den meisten Bundesstaaten müssen Anwälte die Anwaltsprüfung bestehen, um als Anwalt tätig zu werden. Die Prüfungen können je nach Bundesstaat variieren, die Anwaltsprüfungen dauern jedoch in der Regel zwei Tage. Anwaltsprüfer prüfen möglicherweise Ihre Testergebnisse, Ihre akademischen Leistungen, Ihren Charakter und andere Eigenschaften, um Ihre Eignung für die Zulassung festzustellen.

3. Als Anwalt arbeiten

Sammeln Sie Erfahrungen als Anwalt. Sie können vielfältige Erfahrungen sammeln, die Sie auf die Tätigkeit als freiberuflicher Anwalt vorbereiten. Nachdem Sie mehrere Jahre als Anwalt gearbeitet haben, denken Sie über die Weiterentwicklung Ihres Fachgebiets nach. Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihr Fachwissen zu schärfen, um es an potenzielle Kunden zu vermarkten.

4. Schließen Sie eine Arzthaftpflichtversicherung ab.

Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Karriere als freiberuflicher Anwalt zu beginnen, ist es wichtig, dass Sie eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen. Dies trägt dazu bei, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Ihrer Arbeit zu reduzieren. Es ist außerdem wichtig, dass das Unternehmen, für das Sie arbeiten, über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt.

Stellen Sie sicher, dass Sie eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen, die Ihre Arbeit ausreichend abdeckt. Erwägen Sie, mit Ihrer Versicherungsgesellschaft über Ihre Pläne zu sprechen, um sicherzustellen, dass Sie den richtigen Versicherungsschutz abschließen. Entdecken Sie die verfügbaren Ressourcen professioneller Rechtsorganisationen, um Ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse besser zu verstehen.

5. Erstellen Sie ein Freelancer-Profil

Erstellen Sie ein Online-Profil, das Ihre Erfahrung als Anwalt hervorhebt, um sich bei potenziellen Mandanten zu vermarkten. Es ist wichtig, dass Ihr Profil prägnant und sympathisch bleibt. Betonen Sie, warum Kunden sich für Sie entscheiden sollten.

Hier sind einige Dinge, die Sie unbedingt in Ihr Profil aufnehmen sollten:

  • Stärken und Hintergrundinformationen. Heben Sie Ihre Stärken hervor, indem Sie sich auf Ihre Fähigkeiten und relevante Erfahrungen konzentrieren. Geben Sie Hintergrundinformationen darüber an, wer Sie sind, welche Qualifikationen Sie haben und wo Sie studiert haben. Besprechen Sie Ihre juristischen Tätigkeitsbereiche und laden Sie Ihren aktuellsten Lebenslauf in Ihr Profil hoch.

  • Profilfoto: Machen Sie ein professionelles Foto von sich. Wählen Sie ein Foto von sich professionell gekleidet und lächelnd vor einem einfachen Hintergrund. Dadurch wirken Sie freundlich und zugänglich.

  • Schreibproben: Bereiten Sie Beispiele Ihrer bisherigen Texte vor, damit Kunden sie überprüfen können. Es ist jedoch wichtig, auf die Arbeit zu achten, die Sie einschließen. Wählen Sie für forensische Arbeiten Beispiele aus, die in öffentlichen Aufzeichnungen verfügbar sind. Bei Transaktionsarbeiten ist es wichtig, Namen und persönliche Informationen durch fiktive Namen zu ersetzen, um die Privatsphäre Ihrer Kunden zu schützen.

  • Link: Fügen Sie Möglichkeiten hinzu, um Ihre Erfolgsbilanz zu unterstützen. Fügen Sie Referenzen früherer Kunden und Kollegen hinzu. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Online-Bewertungen oder Rezensionen von Drittanbieterdiensten in Ihr Profil aufzunehmen.

6. Legen Sie Ihr Gebot fest

Wenn Sie als freiberuflicher Anwalt arbeiten, können Sie selbst bestimmen, wie viel Sie verdienen. Entscheiden Sie, wie Sie bezahlt werden möchten. Sie können Ihren Kunden einen Stundensatz oder eine Pauschale pro Projekt berechnen.

Jeder dieser Pläne bietet Vorteile. Die Erhebung einer Pauschale schafft Transparenz und schafft gegenseitiges Verständnis darüber, wie viel das Projekt genau kosten wird. Die Berechnung eines Stundensatzes trägt jedoch dazu bei, sicherzustellen, dass Sie für die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden angemessen bezahlt werden. Wenn Sie stundenweise abrechnen, sollten Sie Ihren Kunden eine Schätzung darüber geben, wie lange Sie für die Fertigstellung des Projekts benötigen.

Es ist wichtig, dass Sie faire Tarife festlegen, um Ihre Arbeit angemessen zu vergüten. Berücksichtigen Sie Faktoren wie:

  • Erfahrung: Wie viele Jahre sind Sie schon Anwalt?

  • Standort: Durchschnittliche abrechnungsfähige Stundensätze für Anwälte an Ihrem Wohnort oder Ihrer Praxis.

  • Tätigkeitsbereich: Ihr Spezialgebiet oder allgemeines Rechtsgebiet

  • Arbeitsplan: Wie lange der Kunde Sie über den Abschluss des Projekts benachrichtigt.

  • Steuern: Steuersätze und Regeln, die für das Geld gelten, das Selbstständige verdienen.

7. Suchen Sie nach Kunden

Bestimmen Sie, wo Sie potenzielle Mandanten oder andere Anwälte und Anwälte für sich werben möchten, um Sie anzuwerben und zu finden. Erwägen Sie die Nutzung spezieller Plattformen, die darauf ausgelegt sind, freiberufliche Anwälte bei verifizierten Kunden zu bewerben, die einen Anwalt engagieren möchten. Auf diesen Plattformen können Sie häufig Ihr Fachgebiet und Ihre Gerichtsbarkeit markieren, um Ergebnisse zu filtern, und sie wickeln häufig Steuern, Gebühren und Zahlungen für Sie ab. Allerdings erheben einige dieser Plattformen möglicherweise Gebühren für die Nutzung.

Als freiberuflicher Anwalt ist es für Sie wichtig, sich selbst zu vermarkten. Nutzen Sie Ihr Netzwerk und stellen Sie Ihre Dienste den Personen vor, mit denen Sie bereits zusammengearbeitet haben oder zusammengearbeitet haben. Nutzen Sie das von Ihnen erstellte Freelancer-Profil und erwägen Sie die Entwicklung einer Website, um für Ihre Dienstleistungen zu werben. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die spezifischen Regeln Ihres Staates bezüglich der Werbung für juristische Dienstleistungen prüfen und befolgen.

8. Erstellen Sie Verträge oder Vereinbarungen

Sobald Sie Kunden gefunden haben, besprechen und vereinbaren Sie die von Ihnen auszuführende Arbeit. Es ist wichtig, dass Sie mögliche Interessenkonflikte besprechen und lösen und Ihren Vertrag oder Ihre Vereinbarung schriftlich darlegen. Stellen Sie sicher, dass Sie Elemente einschließen wie:

  • Arbeitsumfang

  • Höhe oder Satz der Entschädigung

  • Datenschutzvereinbarung

  • Details zur Kunstfehlerversicherung

  • Ethische Fragen

  • Legale Probleme

  • Konfliktthemen

  • Beilegung des Streits

  • Parameter beruflicher Verantwortung

  • Eigentum am Arbeitsprodukt

  • Beendigung einer Vereinbarung

9. Finden Sie Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit anderen Anwälten.

Es ist wichtig, dass Sie über die notwendigen Werkzeuge und Technologien verfügen, um Ihre Arbeit zu erledigen. Stellen Sie sicher, dass Sie über einen guten Laptop oder Computer, Basissoftware und ein Smartphone sowie Zugang zu einem Drucker, Scanner und Highspeed-Internet verfügen. Entdecken Sie Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Ihren Mandanten und anderen Anwälten, z. B. spezielle Tools, Besprechungen oder Fallmanagement-Software.

10. Bauen Sie Beziehungen auf

Stärken Sie weiterhin Ihre Beziehungen zu Kunden und Kollegen. Für Sie ist es wichtig, Beziehungen zu Menschen zu pflegen, mit denen Sie gerne zusammenarbeiten. Dies könnte sie dazu ermutigen, Sie häufiger einzustellen, sodass Sie mehr Zeit mit Arbeiten und Geldverdienen verbringen können, anstatt nach mehr Arbeit zu suchen.

Hier sind einige Möglichkeiten, die Ihnen dabei helfen können, starke und lohnende Beziehungen aufzubauen:

  • Liefern Sie mehr. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen, um die Erwartungen Ihrer Kunden zu übertreffen.

  • Halten Sie die Fristen ein. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit haben, um die Aufgabe abzuschließen, bevor Sie sie annehmen. Reichen Sie alle Arbeiten vor dem vereinbarten Liefertermin ein.

  • Priorisieren Sie Ihre Kunden. Konzentrieren Sie sich bei Ihrer gesamten Arbeit auf das Kundenerlebnis, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

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