So werden Sie Flugbegleiterin • BUOM

22. Februar 2021

Flugbegleiter betreuen Passagiere von Linien- und Geschäftsfluggesellschaften. Diese Fachkräfte haben ein breites Aufgabenspektrum, das bereits vor dem Abflug des Fluges beginnt und sich so lange fortsetzt, bis jeder Passagier sicher am Boden an seinem Zielort ist. Wenn Sie den Umfang einer Karriere als Flugbegleiter kennen, können Sie feststellen, ob der Job zu Ihrem Lebensstil passt. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man Flugbegleiter wird.

Was macht ein Flugbegleiter?

Flugbegleiter sind für die Sicherheit und den Komfort der Fluggäste verantwortlich. Sie können sowohl in Verkehrs- als auch in Geschäftsflugzeugen eingesetzt werden. Vor einem Flug erhalten Flugbegleiter Informationen über das voraussichtliche Wetter, die Reisezeiten und die Bedürfnisse der Passagiere. Diese Flugbegleiter sind die Hauptansprechpartner für die Passagiere. Sie beantworten Fragen, gehen auf Bedenken ein und nehmen bei Bedarf Kontakt mit dem Piloten auf. Zu den weiteren Aufgaben eines Flugbegleiters gehören:

  • Unterstützung der Passagiere beim Einsteigen

  • Unterstützung der Passagiere bei der Suche nach Sitzplätzen und beim Verstauen von Gepäck

  • Überwachung von Passagieren auf verdächtiges Verhalten

  • Hilfe für Menschen mit kleinen Kindern oder besonderen medizinischen Anforderungen

  • Schulung der Passagiere zu Sicherheitsregeln.

  • Kabinenmontage für Start und Landung

  • Bereitstellung von Snacks, Getränken, Kissen, Kopfhörern und anderen Annehmlichkeiten für Passagiere während des Fluges

  • Bietet den Passagieren Sicherheit bei Turbulenzen oder Verspätungen

  • Hilfe für Passagiere in Notsituationen

  • Helfen Sie Passagieren, das Flugzeug nach der Landung sicher zu verlassen

Durchschnittsgehalt eines Flugbegleiters

Flugbegleiter erhalten ein durchschnittliches Gehalt 16,71 $ pro Stunde. Die Gehälter können zwischen 7,25 und 41,05 US-Dollar pro Stunde liegen. Dienstalter und Erfahrung sind die Hauptfaktoren, die das Gehalt eines Flugbegleiters bestimmen.

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So werden Sie Flugbegleiter

  1. Vervollständigen Sie Ihre Ausbildung.

  2. Sammeln Sie relevante Berufserfahrung.

  3. Bereiten Sie Ihren Lebenslauf vor und reichen Sie ihn ein.

  4. Führen Sie ein Vorstellungsgespräch mit einem Flugbegleiter.

  5. Absolvieren Sie ein Airline-Schulungsprogramm.

  6. Erhalten Sie ein FAA-Zertifikat über die verifizierte Qualifikation.

1. Schließen Sie Ihre Ausbildung ab

Um Flugbegleiter zu werden, benötigen Sie mindestens einen High-School-Abschluss oder einen GED. Ein Bachelor-Abschluss ist zwar nicht zwingend erforderlich, kann aber Ihre Beschäftigungsfähigkeit verbessern. Die relevantesten Abschlüsse sind Marketing, Gastgewerbe, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit oder Kommunikation.

2. Sammeln Sie relevante Berufserfahrung

Flugbegleiterstellen sind sehr gefragt und nur die besten Kandidaten schaffen es zum ersten Vorstellungsgespräch. Einschlägige Berufserfahrung stärkt Ihren Lebenslauf. Viele Fluggesellschaften verlangen mindestens zwei Jahre Erfahrung im Gastgewerbe, Kundenservice oder Verkauf. Fluggesellschaften sind auf der Suche nach Berufserfahrung, die beweist, dass Sie lange auf den Beinen sein, lange arbeiten, Probleme lösen und einen hervorragenden Kundenservice bieten können.

3. Bereiten Sie Ihren Lebenslauf vor und reichen Sie ihn ein

Bereiten Sie einen aussagekräftigen Lebenslauf vor, der Ihre Fähigkeiten im Kundenservice hervorhebt. Heben Sie alle beruflichen oder ehrenamtlichen Erfahrungen hervor, die Ihnen dabei geholfen haben, Ihre Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Kunden zu verbessern. Markieren Sie Positionen, in denen Sie stundenlang auf den Beinen waren oder Überstunden gemacht haben, um zu zeigen, dass Sie körperlich in der Lage sind, den Anforderungen eines Flugbegleiters gerecht zu werden.

Die besten Fluggesellschaften können Lebensläufe nur für ein paar Stunden öffnen. Bereiten Sie Ihren Lebenslauf vor, damit Sie schnell reagieren können, wenn Sie von einer offenen Stelle als Flugbegleiter erfahren.

4. Befragen Sie einen Flugbegleiter

Potenzielle Flugbegleiter müssen vor Ausbildungsbeginn ein Vorstellungsgespräch absolvieren. Dazu gehören ein Drogentest und eine Hintergrundüberprüfung. Flugbegleiter müssen groß genug sein, um die Gepäckfächer erreichen zu können, und über eine angemessene Größe und ein angemessenes Gewicht verfügen. Ihr Sehvermögen sollte sich auf 20/40 oder besser korrigieren und Sie sollten bei bester Gesundheit sein.

Viele Arbeitgeber nutzen Videointerviews, um potenzielle Flugbegleiter zu überprüfen. Sie können am Leben sein oder auch nicht. Wenn Sie ein Videointerview führen, schauen Sie sich Ihre Umgebung genau an und achten Sie darauf, dass der Hintergrund ordentlich und ruhig ist. Platzieren Sie Ihre Kamera auf Augenhöhe und stellen Sie sie in eine stabile Position, damit Sie eine klare, ruhige Aufnahme erhalten. Konservative Kleidung ist am besten, da Fluggesellschaften einen professionellen Look bevorzugen. Bei den meisten gelten Einschränkungen hinsichtlich Piercings im Gesicht, sichtbaren Tätowierungen und unnatürlich gefärbten Haaren.

5. Absolvieren Sie ein Airline-Schulungsprogramm

Fluggesellschaften bieten ihren Flugbegleitern ein drei- bis sechswöchiges Schulungsprogramm an. Während der Dauer des Programms nehmen Sie in der Regel an acht Stunden Schulung pro Tag teil. Diese Schulung bereitet Sie darauf vor, Flughafencodes zu verwenden, öffentliche Ansagen zu machen, routinemäßige Arbeitsaufgaben zu erledigen und Notfälle während des Fluges zu bewältigen. Im Rahmen des Programms werden Sie etwa vier betreute Testflüge fliegen. Sie müssen die Ausbildung zum Flugbegleiter erfolgreich absolvieren. Die meisten Fluggesellschaften verlangen eine Mindestpunktzahl von 90 %.

6. Holen Sie sich ein FAA-Zertifikat über die verifizierte Qualifikation

Nach Abschluss Ihrer Ausbildung beantragt Ihr Arbeitgeber bei der Federal Aviation Administration ein Zertifikat über die nachgewiesene Befähigung. Sie müssen für jeden Flugzeugtyp, für den Sie eine Betriebserlaubnis haben, ein separates Zertifikat erwerben. Um Ihre Zertifizierung aufrechtzuerhalten, müssen Sie eine jährliche Schulung absolvieren.

Häufig gestellte Fragen zu Flugbegleitern

Wenn Sie daran interessiert sind, Flugbegleiter zu werden, haben Sie möglicherweise viele häufig gestellte Fragen. Nachfolgend finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zum Beruf als Flugbegleiter.

Wie lange dauert es, Flugbegleiter zu werden?

Die Ausbildung zum Flugbegleiter dauert in der Regel drei bis sechs Wochen. Allerdings kann es Monate oder sogar Jahre dauern, bis man in eines dieser Programme aufgenommen wird. Dies ist ein hart umkämpftes Feld und offene Stellen sind in der Regel schnell besetzt.

Welche Qualifikationen braucht man, um Flugbegleiter zu werden?

Schon mit dem Abitur kann man Flugbegleiter werden. Die wichtigsten Eigenschaften eines Flugbegleiters sind Höflichkeit, schnelle Problemlösung, Liebe zum Detail, Ausdauer, Professionalität und exzellenter Kundenservice.

Wie sieht der Flugbegleiterplan aus?

Flugbegleiter haben oft chaotische Zeitpläne, insbesondere wenn sie neu im Job sind. Fahrpläne werden Linien genannt. Jeden Monat bewerben sich Flugbegleiter für eine neue Stelle, die Vergabe erfolgt auf der Grundlage der Dienstzeit.

Neue Flugbegleiter sind oft in Bereitschaft, das heißt, sie sind für alle Flüge im Einsatz, die zusätzliche Besatzungsmitglieder erfordern, und haben möglicherweise nur wenige Stunden Zeit, um zum Flughafen zu gelangen und das Flugzeug zu besteigen.

Reserve-Flugbegleiter haben in der Regel 10 Tage pro Monat frei, während Vollzeit-Flugbegleiter möglicherweise 20 oder mehr Tage frei haben. Die Länge jeder Reise variiert von einer kurzen Hin- und Rückfahrt, bei der Sie sofort zurückkehren, bis zu einer zwei-, drei- oder viertägigen Reise, bei der Sie für längere Zeit außerhalb der Stadt sind. Durchschnittliche Wartezeit bis zu 12 Stunden. Bei Zwischenstopps werden Hotels zur Verfügung gestellt.

Welche Privilegien genießen Flugbegleiter?

Flugbegleiter genießen herausragende Reiseprivilegien. Einige Fluggesellschaften bieten ihren Mitarbeitern sowie deren Ehepartnern, Kindern oder anderen Verwandten kostenlose Standby-Flüge an. Wer nicht umsonst fliegen kann, erhält in der Regel stark vergünstigte Flugpreise. Oft gibt es auch Ermäßigungen auf Hotels, Mietwagen und Kreuzfahrten.

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