So richten Sie zu Hause ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ein • BUOM

Sowohl Arbeits- als auch Heimcomputer können von der Sicherheit und dem Schutz eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) profitieren. Ganz gleich, ob Sie online einkaufen oder Steuern einreichen – zusätzliche Sicherheit bei der Nutzung des Internets kann Ihnen Sicherheit geben. Sie können Ihr Heimnetzwerk schützen, indem Sie in wenigen Schritten ganz einfach ein VPN auf Ihrem Heimcomputer einrichten. In diesem Artikel besprechen wir, was ein VPN ist und wie man es zu Hause einrichtet, sowie die Vor- und Nachteile der Verwendung eines VPN.

Was ist ein VPN?

Ein VPN ist ein privates Online-Netzwerk, das Ihre Daten verschlüsselt und zwischen Punkten im Internet überträgt. Ein VPN verbirgt oder maskiert Ihre IP-Adresse, sodass Dritte Ihre Online-Aktivitäten nicht verfolgen können. Sie können auch auf Reisen ein VPN auf Ihren Mobilgeräten einrichten, sodass Sie Ihre Lieblingsseiten auch unterwegs streamen können.

Jeder, der das Internet nutzt, kann von der Verwendung eines VPN zu Hause profitieren, um auf Webinhalte zuzugreifen und seine Daten zu schützen. Für manche Menschen sind VPNs jedoch möglicherweise besonders nützlich. Die häufigsten Vorteile der Verwendung eines VPN beziehen sich auf:

  • Drahtlose Netzwerke mit Mitbewohnern teilen

  • ich arbeite von Zuhause

  • Greifen Sie auf regionalspezifische Inhalte zu

Warum ein VPN verwenden?

VPNs sind sowohl für geschäftliche Zwecke als auch für den privaten Heimgebrauch nützlich.

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In einer Geschäftsumgebung trägt ein VPN dazu bei, die Sicherheit und den Datenschutz der Online-Daten und -Informationen eines Unternehmens zu gewährleisten. Beispielsweise würde ein Finanzberatungsunternehmen ein VPN verwenden, um die Vertraulichkeit der Finanzberichte und -daten seiner Kunden zu schützen.

VPNs sind auch für den privaten Heimgebrauch sinnvoll. Zu den wertvollen Funktionen gehören:

  • Sicherheit: Ein VPN macht das Surfen im Internet sicherer, indem es Ihren Datenverkehr durch verschlüsselte Tunnel leitet. Dadurch wird verhindert, dass Dritte mit böswilliger oder böswilliger Absicht auf Ihre Online-Informationen zugreifen, Ihre Identität stehlen oder Ihre Daten kompromittieren.

  • Datenschutz: VPN bietet auch ein höheres Maß an Privatsphäre. Websites sehen die IP-Adresse Ihres VPN-Servers und nicht die IP-Adresse Ihres Zuhauses, sodass Ihr physischer Standort geheim bleibt. Dadurch sind Sie online anonym.

  • Verbesserter Zugriff: Da ein VPN Ihren Standort und Ihre digitale Identität im Wesentlichen anonymisiert, ist es möglicherweise einfacher, auf Inhalte zuzugreifen, die Sie in einigen Ländern normalerweise nicht in den Suchergebnissen finden würden.

Optionen zum Einrichten eines VPN zu Hause

Bei der Auswahl einer VPN-Methode für Ihr Zuhause sind drei verschiedene Methoden zu berücksichtigen:

Kostenlose oder kostenpflichtige VPN-Anbieter

Es stehen mehrere kostenlose VPN-Dienste zur Verfügung, diese verfügen jedoch in der Regel über eingeschränkte Features oder Funktionen. Die meisten VPN-Anbieter bieten eine kostenlose, zeitlich begrenzte Version an, die Sie vor dem Kauf des Dienstes ausprobieren können. Bezahlte Dienste können von ein paar Dollar pro Monat bis zu den teureren Kosten eines Abonnements für mehrere Geräte reichen.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um über Ihren Dienstanbieter ein VPN zu Hause einzurichten:

  1. Wählen Sie einen VPN-Anbieter, der Ihren Anforderungen entspricht. Kostenlose Anbieter bieten in der Regel nur grundlegende Funktionen wie IP-Masking und Zwei-Wege-Verschlüsselung. Bezahlte Anbieter bieten zusätzliche Funktionen wie mehrere IP-Quellen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre IP-Adresse an verschiedene Orte zu verschieben.

  2. Registrieren Sie sich und laden Sie einen VPN-Dienst herunter. Nachdem Sie einen VPN-Dienst ausgewählt haben, registrieren Sie ein Konto beim Anbieter. Laden Sie die Apps des Unternehmens für Ihren Computer herunter – einige bieten unterschiedliche Versionen für Mac und PC.

  3. Installationsanweisungen befolgen: Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Anbieters, um den Dienst zu installieren und zu konfigurieren. Die meisten Anbieter verfügen auch über mobile Apps, mit denen Sie ebenfalls auf Ihr Konto, Ihr Profil und Ihre VPN-Einstellungen zugreifen können.

  4. Aktivieren Sie VPN auf Ihren Geräten: Konfigurieren Sie alle Ihre Computer und Geräte so, dass sie VPN-Routing zulassen. Auf Ihrem Computer haben Sie die Möglichkeit, VPN in den Einstellungen zu aktivieren. Ihre Mobilgeräte sollten diese Option in ihren WLAN-Einstellungen haben. Sobald Sie VPN auf Ihren Geräten aktivieren, können Sie sicher und geschützt im Internet surfen.

Router mit integrierten VPN-Funktionen

Der einfachste Weg, ein Heim-VPN einzurichten, ist der Kauf eines WLAN-Routers mit integrierten VPN-Funktionen. Obwohl sie etwas teurer als Standard-Router sind, sind sie „vorgeflasht“, das heißt, sie sind bereits für die Zusammenarbeit mit einem bestimmten VPN-Anbieter konfiguriert. Die meisten High-End-Heimrouter verfügen auch über VPN-Server. Wenn Sie einen vorinstallierten Router erworben haben, führen Sie die folgenden Schritte durch die Einrichtung:

  1. Wählen Sie Ihren WLAN-Router: Suchen Sie nach vorinstallierten WLAN-Routern mit VPN-Funktionen. Überlegen Sie, welche Art von VPN Sie verwenden möchten, und wählen Sie einen Router aus, der dies unterstützt. Wenn Sie einen bestimmten Anbieter bevorzugen, wählen Sie einen vorinstallierten Router basierend auf seinem VPN.

  2. Aktivieren Sie VPN über die Weboberfläche des Routers: Gehen Sie in einem Webbrowser zur lokalen IP-Adresse des Routers und melden Sie sich bei Ihrem Konto an. Von hier aus können Sie auf die Funktionen und Einstellungen Ihres Routers zugreifen.

  3. VPN-Einstellungen konfigurieren: Suchen Sie Ihre Router-Einstellungen und aktivieren Sie die VPN-Verbindung. Ihr Router sollte jetzt VPN-Sicherheit für Ihre drahtlosen Geräte bieten, solange Sie die Geräte mit Ihrem Internetserver verbunden halten.

Router mit Unterstützung für Firmware von Drittanbietern

Sie können auch ein VPN mit einem WLAN-Router einrichten, der Firmware von Drittanbietern unterstützt, wenn Sie einen Router kaufen, der nicht vorab geflasht wurde. Diese Methode mag kompliziert erscheinen, aber die Installation einer benutzerdefinierten Router-Firmware wie DD-WRT kann Ihnen zusätzliche VPN-Konfigurationsoptionen bieten. Befolgen Sie diese Schritte, um ein VPN mit einem WLAN-Router mit DD-WRT und anderer Firmware von Drittanbietern einzurichten:

  1. Suchen Sie die mit Ihrem Router kompatible Firmware: Wenn Sie die DD-WRT-Firmware installieren, suchen Sie Ihr Routermodell in der Firmware-Datenbank und laden Sie die Anwendung herunter.

  2. Laden Sie das Firmware-Paket herunter: Laden Sie das Firmware-Paket gemäß den Anweisungen für Ihr spezifisches Router-Modell auf Ihr Gerät herunter.

  3. Befolgen Sie die entsprechende Installationsmethode: Starten Sie den Router neu und melden Sie sich beim Router-Verwaltungssystem an. Aktualisieren Sie den Router, um die neue Firmware zu installieren, und setzen Sie den Router erneut zurück. Aktivieren Sie VPN über Ihre WLAN-Einstellungen.

Vor- und Nachteile der Verwendung eines VPN

Die Verwendung eines VPN kann bequem die Online-Sicherheit erhöhen, kann aber auch potenzielle Nachteile haben.

Vorteile von VPN

Zu den Vorteilen der Verwendung eines VPN gehören:

  • Umgehen von Firewalls und geografischen Sperren: Ein VPN kann Ihnen den Zugriff auf eingeschränkte Inhalte wie Nachrichten-Websites und Medienkanäle in Ländern ermöglichen, in denen diese Inhalte möglicherweise eingeschränkt sind.

  • Ändern Ihrer IP-Adresse: Sie können Ihre IP-Adresse ändern, damit es so aussieht, als ob Sie sich an einem anderen Standort befänden. Dies hilft, Preisdiskriminierung zu vermeiden, da einige Preise in Online-Shops je nach Standort variieren.

  • Beseitigen Sie die Bandbreitendrosselung: Einige ISPs drosseln die Bandbreite ihrer Kunden, beispielsweise zu Spitzenzeiten oder beim Streaming von Inhalten. Dies wird als „Bandbreitendrosselung“ bezeichnet. Ein VPN beseitigt dies, indem es Ihren Online-Verkehr verschlüsselt und Ihre Aktivitäten vor Ihrem Dienstanbieter verbirgt.

  • Schützen Sie Ihre Daten auch unterwegs: Wenn Sie bei der Nutzung eines öffentlichen WLANs eine Verbindung zu Ihrem Heim-VPN herstellen, können Sie verhindern, dass Hacker Ihre persönlichen Daten stehlen. Ein VPN verschlüsselt den Internetverkehr zwischen Ihnen und Ihrem Heimserver.

Nachteile von VPNs

Zu den potenziellen Nachteilen der Verwendung eines VPN gehören:

  • Langsamere Verbindungsgeschwindigkeiten: Da ein VPN einen Verschlüsselungsprozess durchläuft, um Ihren Datenverkehr über Remote-Server weiterzuleiten, kann Ihre Verbindungsgeschwindigkeit ablaufen oder langsamer werden.

  • Sicherheitsprobleme: Einige VPNs sind nicht 100 % sicher. Dies kann an einer kleineren Serverinfrastruktur oder schwachen Verschlüsselungsalgorithmen liegen.

  • Es gibt keinen Schutz vor freiwilliger Datenerhebung: Ein VPN kann Ihre Daten nur in dem Maße schützen, wie Sie es zulassen. Wenn Sie auf einer Website Informationen eingeben, die eine freiwillige Übermittlung erfordern, gibt es keine Garantie dafür, dass ein VPN Sie vor böswilliger Werbung oder anderem Spam im Zusammenhang mit Ihren Informationen schützt.

Mehr Details: Vor- und Nachteile der 6 Virtual Private Network (VPN)-Protokolle

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