So erhalten Sie in 7 Schritten eine Schweißerausbildung • BUOM

12. August 2021

Ein Schweißer ist ein Fachmann, der hauptsächlich mit verschiedenen Metallen arbeitet, um diese zu erhitzen und miteinander zu verschmelzen. Um Schweißer zu werden, muss eine Person in der Regel eine Schweißausbildung unter der Anleitung eines erfahrenen und erfahrenen Schweißers absolvieren. Wenn Sie an einer Schweißerkarriere interessiert sind, können Sie wissen, wie Sie eine Schweißerlehre erhalten. In diesem Artikel erklären wir Ihnen in sieben Schritten, was eine Schweißerausbildung ist und wie Sie sie absolvieren.

Was ist eine Schweißerausbildung?

Bei der Schweißerausbildung handelt es sich um ein Programm, bei dem eine Person mit einem professionellen Schweißer zusammenarbeitet, um die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlernen, die erforderlich sind, um einer zu werden. Ein professioneller Schweißer schult, beaufsichtigt und betreut seinen Lehrling, der lernt, Sicherheitsverfahren zu befolgen, Schweißgeräte zu bedienen, Baupläne zu lesen und Schweißtechniken zu üben. Abhängig von seinem Ausbildungsstand kann der Lehrling auch seinen Mentor bei der Arbeit unterstützen oder die Schweißarbeiten selbstständig durchführen. Viele Schweißausbildungsprogramme dauern zwischen 6.000 und 8.000 Stunden, sodass die Studierenden drei bis vier Jahre an dem Programm teilnehmen können.

Während dieses Programms kann der Student:

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  • Nehmen Sie an einem Schweißkurs oder -kurs teil.

  • Erlernen Sie Schweißkenntnisse

  • Absolvieren Sie Beurteilungsprüfungen

So erhalten Sie eine Schweißerausbildung

Hier sind sieben Schritte, die Sie befolgen können, um die Schweißausbildung zu bestehen:

1. Melden Sie sich für einen Schweißkurs an

Der erste Schritt auf dem Weg zum Schweißer ist die Teilnahme an einem Schnupperkurs zum Schweißen. In diesen Kursen erfahren Sie, was es bedeutet, Schweißer zu sein und welche Voraussetzungen dafür erforderlich sind. Es kann hilfreich sein, sich im Unterricht über diesen Beruf zu informieren, bevor man Zeit und Geld in die Suche nach einem Ausbildungsplatz investiert. Der Unterricht kann Ihnen auch Erfahrungen und Kenntnisse vermitteln, die Ihnen bei der Suche nach einer Ausbildung helfen können.

Erwägen Sie die Teilnahme an einigen Einführungskursen in das Schweißen an einer örtlichen Hochschule oder einem Zertifizierungszentrum. Möglicherweise möchten Sie auch an Online-Kursen teilnehmen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob sich dieser Beruf lohnt. Auch ein Gespräch mit einem Schweißer oder Ausbilder kann Ihnen dabei helfen, mehr über den Beruf zu erfahren.

2. Wählen Sie eine Disziplin

Sobald Sie sich für den Beruf des Schweißers entschieden haben, können Sie sich für eine Disziplin entscheiden. Erwägen Sie die Untersuchung der verschiedenen Arten des Schweißens, um bei der Entscheidung für die richtige Disziplin zu helfen. Sie können auch mit verschiedenen Schweißern sprechen, um mehr über die einzelnen Bereiche des Schweißens zu erfahren. Zu den häufigsten Schweißbereichen gehören:

  • Metall-Inertgas-Schweißen (MIG): MIG-Schweißen ist eine gängige Schweißart, die im Allgemeinen leicht zu erlernen ist. Profis verwenden das MIG-Schweißen häufig zum Verschmelzen weicher Metalle wie Aluminium.

  • Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG): Beim WIG-Schweißen wird Wolfram, eine Metallart, verwendet, um eine Schmelze zu erzeugen. Es ist in der Regel komplexer als das MIG-Schweißen, eignet sich jedoch für die Herstellung hochwertiger Legierungen und Oberflächen.

  • SMAW-Schweißen (Shield Metal Arc Welding): Das SMAW-Schweißen ist tragbar und eignet sich daher für das Bau- und Unterwasserschweißen. Bei dieser Art des Schweißens wird ein Elektrodenstab verwendet, um Metalle zu erweichen und zu verbinden.

Versuchen Sie, Ihre Interessen zu ermitteln, um festzustellen, ob sie mit einer bestimmten Schweißdisziplin übereinstimmen. Wenn Sie einen bestimmten Schweißauftrag oder eine bestimmte Art von Mentor benötigen, können Sie eine bestimmte Disziplin auswählen. Wenn Sie beispielsweise für Ihre Schweißerkarriere reisen möchten, könnten Sie SMAW-Schweißen als Ihre Disziplin wählen.

3. Machen Sie eine Ausbildung

Bevor Sie eine Schweißerausbildung absolvieren können, müssen Sie in der Regel mindestens einen High-School-Abschluss oder ein General Education Diploma (GED) erworben haben. Eine formale Ausbildung über die High School hinaus ist in der Regel keine Voraussetzung, kann Ihnen aber beim Erwerb einer Ausbildung helfen, da Sie grundlegende Schweißfertigkeiten und -kenntnisse erlernen können. Ein weiterer Vorteil der Hochschulbildung besteht darin, dass einige Hochschulen Lehrausbildungsprogramme nach dem Studium anbieten und Ressourcen für die Suche und Bewerbung um eine Lehrstelle bereitstellen.

Erwägen Sie den Erwerb eines Associate-Abschlusses an einer örtlichen Hochschule oder Berufsschule. Während des Abschlusses dieses Studiums können Sie viele Kurse wie Chemie, Metallverarbeitung und Mechanik belegen. Diese Ausbildung kann beeindruckend aussehen, wenn Sie sich für eine Schweißausbildung bewerben.

4. Lassen Sie sich zertifizieren

Nach Abschluss Ihrer Ausbildung müssen Sie möglicherweise ein Schweißzertifikat erwerben. Informieren Sie sich unbedingt über Ihre lokalen Schweißanforderungen und prüfen Sie die Stellenbeschreibungen für Schweißpositionen, um festzustellen, ob Sie eine Zertifizierung benötigen. Sie können sich über Organisationen wie die American Welding Society (AWS) als Schweißer zertifizieren lassen, die möglicherweise die Teilnahme an einem Fähigkeitstest für die Zertifizierung erfordern.

Auch wenn dies keine Voraussetzung ist, kann der Besitz eines Schweißzertifikats zeigen, dass Sie fortgeschritten oder ein Experte auf diesem Gebiet sind, was Ihre Ausbildungsbewerbung eindrucksvoller machen kann. Eine Zertifizierung kann Ihnen auch dabei helfen, in Zukunft einen Schweißjob zu finden.

5. Einen Ausbildungsplatz finden

Sobald Sie zertifiziert sind, können Sie sich nach einer Schweißausbildung umsehen. Sie können einen Praktikumsplatz finden, indem Sie sich für ein Programm an Ihrer Schule bewerben oder bei Ihrer örtlichen Schweißergewerkschaft nach einem Programm suchen. Viele Gewerkschaften bieten Ausbildungsprogramme an, um Menschen zu ermutigen, sich ihrem Beruf anzuschließen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Regierungswebsites zu besuchen, um nach Sponsoringprogrammen zu suchen. Einige Staaten oder Unternehmen bieten diese Programme an. Sie können auch auf anderen Karrierewebsites oder Apps nach Schweißausbildungen suchen, die Sie mit der Ausbildung verbinden können.

6. Bewerben Sie sich auf offene Stellen

Sobald Sie einige Ausbildungsberufe gefunden haben, können Sie sich für diese bewerben. Wenn Sie nicht gleich einen Ausbildungsplatz bekommen, kann es hilfreich sein, sich auf mehrere Stellen zu bewerben, um schnell einen zu finden. Möglicherweise können Sie sich für diese Programme online bewerben, was die Bewerbung an mehreren Stellen bequemer macht.

Bitte lesen Sie bei Ihrer Bewerbung die Programmbeschreibung sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass Ihre Qualifikationen den Anforderungen des Ausbildungsprogramms entsprechen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise angibt, nur Auszubildende mit formaler Ausbildung aufzunehmen, stellen Sie vor der Bewerbung sicher, dass Sie diese Qualifikationen erfüllen.

7. Bestehen Sie die Schweißprüfung

Bei einigen Schweißausbildungsprogrammen müssen Sie keine Prüfung ablegen, während bei anderen eine Schweißprüfung abgelegt werden muss, nachdem Sie ein Angebot erhalten haben. Grundlegende bis fortgeschrittene Kenntnisse im Schweißen können Ihnen beim Bestehen dieser Prüfung helfen. Dabei werden Ihnen möglicherweise Fragen zur Durchführung von Schweißsicherheitsverfahren oder zum Schmelzen von Metallen gestellt. Ihre Ausbildung wird Sie wahrscheinlich auch auf diese Prüfung vorbereiten, aber erwägen Sie die Durchsicht von Lernmaterialien oder die Teilnahme an Online-Übungstests, um Ihre Chancen, die Prüfung zu bestehen, zu erhöhen.

Es gibt verschiedene Arten von Schweißprüfungen, beispielsweise WIG- und MIG-Schweißen. Ihre Prüfung hängt in der Regel von der gewählten Disziplin ab. Bei vielen dieser Prüfungen handelt es sich um Multiple-Choice-Prüfungen, die jedoch je nach Ort, an dem Sie die Prüfung ablegen, variieren können.

Bitte beachten Sie, dass keines der in diesem Artikel genannten Unternehmen mit Indeed verbunden ist.

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