Risiken reduzieren: Der ultimative Leitfaden • BUOM

9. Dezember 2021

Risiken sind im Geschäftsleben eine unvermeidliche Tatsache, da es viele externe Faktoren zu berücksichtigen gilt. Wie Sie Ihre Risiken reduzieren, hängt von Ihren erwarteten Ergebnissen und Ihrer Risikoschwelle ab. Wenn Sie in einer Organisation eine Führungsposition innehaben, kann Ihnen dies helfen, die möglichen Risiken zu verstehen. In diesem Artikel besprechen wir, was Risikominderung ist, welchen Zweck sie hat, wie man sie erstellt und welche Strategien umgesetzt werden können.

Was ist Risikominderung?

Unter Risikominderung versteht man den Prozess, Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefährdung eines Unternehmens durch Risiken zu minimieren und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass diese Risiken erneut auftreten. Die Risikoprävention kann kurzfristige und langfristige Geschäftspläne umfassen und kann von den Maßnahmen abhängen, die die Spezialisten in diesem Unternehmen anwenden. Einige Unternehmen beschäftigen beispielsweise möglicherweise spezialisierte Berater oder verfügen über eine Abteilung, die sich der Risikoanalyse und dem Risikomanagement widmet.

Was ist der Zweck der Risikominderung?

Das Ziel der Risikominderung besteht darin, Verluste zu minimieren und Produktivität und Rentabilität zu verbessern, indem verhindert wird, dass Risiken den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Fachleute nutzen häufig Risikominderung, um sich an die unvorhersehbaren Ergebnisse anzupassen, die sich aus der Zusammenarbeit mit Kunden und Aktionären ergeben. Um beispielsweise ein Unternehmen zu gründen und aufrechtzuerhalten, ist Kapital erforderlich. Daher können Fachleute eine Finanzierung aus verschiedenen Quellen suchen, darunter Bankdarlehen, Crowdsourcing-Plattformen oder persönliche Ersparnisse. Dies sind Beispiele für finanzielle Risiken, die Sie berücksichtigen sollten. Die Risikominderung kann einem Unternehmen auch dabei helfen, seine Marke zu schützen, indem es seinen Dienstleistungen Priorität einräumt.

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So erstellen Sie einen Risikominderungsplan

Ein Risikominderungsplan antizipiert, was Sie während des Geschäftsrisikomanagements, der Strategieumsetzung und des Gesamtmanagements erleben können. Sobald Sie wissen, wie Sie einen Plan erstellen, können Sie Geschäftsrisiken minimieren und so ein erfolgreicheres Ergebnis erzielen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Risiko zu reduzieren:

1. Identifizieren Sie Risiken

Der erste Schritt eines Risikominderungsplans besteht darin, die potenziellen Risiken zu identifizieren, denen das Unternehmen ausgesetzt sein könnte, sowie alle Umstände, die zu den Risiken führen könnten. Neben Risiken und Vorgeschichten spielen auch Personal, Verbraucherpräferenzen und Standort eine entscheidende Rolle bei der Risikominderung. Beispielsweise könnte ein Unternehmen überlegen, wie aufgeschlossen das lokale Publikum für seine Produkte und Dienstleistungen ist. Dies kann Fachleuten bei der Entscheidung helfen, ob sie an einen anderen Ort ziehen sollen, der näher an ihrem Kundenstamm liegt.

2. Führen Sie eine Risikoanalyse durch

Sobald Sie die möglichen Risiken kennen, können Sie deren Priorität einschätzen und beurteilen, wie sie sich auf den Geschäftsbetrieb auswirken könnten. Risikoanalysten helfen einem Unternehmen bei Prognosen und Planungen für die Zukunft. Sie können Risikobewertungen mithilfe von Software und Berechnungstools durchführen.

3. Priorisieren Sie Risiken

Einige Risiken sind vorteilhaft, weil sie längerfristige Renditen bringen. Beispielsweise kann ein Unternehmen Mittel von einer Abteilung auf eine andere umverteilen, was bei der Personalanpassung ein Risiko darstellen kann, aber zu einer langfristigen Verbesserung führt. Die Priorisierung von Risiken kann Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen bei der Ressourcenzuweisung zu treffen. Verwenden Sie eine Kontrollmatrix, um Risiken zu identifizieren, ihre Wahrscheinlichkeit zu messen, die Auswirkungen abzuschätzen und das Gesamtrisiko abzuschätzen.

4. Überwachen Sie Ihre Risiken

Die Führung von Risikoleistungsaufzeichnungen ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftswachstums. Verfolgen Sie, wie das Eingehen bestimmter Risiken zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Dies kann Ihnen dabei helfen, mehr Strategien zu entwickeln, die zu positiven Ergebnissen führen. Während Ihrer Risikoanalyse können Sie Tools wie Computersoftware einsetzen, um zu überwachen, wie Sie und andere Mitarbeiter das, was Sie über positive Risiken gelernt haben, am besten nutzen können.

5. Setzen Sie Ihren Plan um

Sobald Sie das möglicherweise auftretende Risiko identifiziert, eine Analyse durchgeführt und die Risiken priorisiert haben, können Sie Ihre Theorien darüber umsetzen, welche Risiken die besten Ergebnisse erzielen. Mit diesen Ergebnissen können Sie neue Geschäftspläne erstellen. Bewerten Sie Ihre Risikominderungspläne neu, suchen Sie nach möglichen Verbesserungsmöglichkeiten und testen Sie Ihren Plan.

6. Überwachen Sie Ihre Ergebnisse

Der letzte Schritt bei der Erstellung eines Risikominderungsplans besteht darin, den Fortschritt Ihres Plans zu überwachen. Wenn die Methode für Sie funktioniert, machen Sie weiter so. Entdecken Sie andere Lösungen zur Optimierung Ihres Budgets, Personals und Zeitplans.

Arten von Risikominderungsstrategien

Es ist wichtig, die verschiedenen Strategien zur Risikominderung zu verstehen, damit Sie die beste für Ihre Situation auswählen können. Hier sind einige verschiedene Strategien zur Risikominderung, die Sie implementieren können:

Das Risiko auf sich nehmen

Mit der Produktion und dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen sind immer Risiken verbunden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise etwas verschickt, liegen die Ergebnisse oft außerhalb seiner Kontrolle. Sie akzeptieren dieses Risiko und passen sich der Vorhersehbarkeit an, indem sie Vorsicht walten lassen und mit vertrauenswürdigen Transportprofis zusammenarbeiten. Auch das Eingehen von Risiken beim Aufbau von Partnerschaften kann einem Unternehmen helfen, sein Vertrauen und seine Bereitschaft, gemeinsam Risiken einzugehen, zu demonstrieren.

Risiko reduzieren

Unternehmen können Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu reduzieren oder die Auswirkungen drohender Risiken zu verringern. Eine Maßnahme, die ein Unternehmen ergreifen kann, besteht darin, die Möglichkeit eines Risikos zu erkennen, bevor es in ein Produkt oder eine Dienstleistung investiert. Fachleute können Marktforschungs- und Risikoanalysesoftware nutzen, um mögliche Ergebnisse und Wahrscheinlichkeiten zu berechnen. Zu den weiteren Tools, die Unternehmen dabei helfen, Risiken einzuschätzen und zu mindern, gehören Produktbewertungen, Umfragen und Kundenfeedback.

Übertragen Sie das Risiko

Zusammenarbeit ist eine Strategie zum Eintritt in neue Märkte, zum Erwerb von Ressourcen oder zum Teilen von Risiken. Bei der Risikoübertragung kann es vorkommen, dass ein Geschäftspartner mit der Verwaltung des gesamten Ergebnisses oder eines Teils davon beauftragt wird. Wenn beispielsweise ein Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen mit einem Unternehmen zusammenarbeitet, das Beratung zur Lebensmittelsicherheit anbietet, könnte dieses Unternehmen in seinen Vertrag eine Bestimmung aufnehmen, dass die Beratungsagentur sicherstellt, dass beide Unternehmen die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit einhalten. Eine weitere Strategie zur Risikoübertragung ist der Abschluss einer Versicherungspolice, die dem Unternehmen hilft, sich auf viele mögliche Risiken vorzubereiten.

Vermeiden Sie Risiken

Bevor bestimmte Risiken eintreten, können sie vermieden werden. Indem Sie Risikovermeidung praktizieren, bewerten Sie die Risiken mit der geringsten Wahrscheinlichkeit positiver Ergebnisse und eliminieren sie aus Ihren Geschäftsplänen. Somit ist es leicht, sowohl Risiken als auch negative Folgen zu vermeiden. Risikovermeidung kann bedeuten, ein Projekt abzubrechen, ein Unternehmen zu schließen oder einen Vertrag zu kündigen.

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