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Mentoring findet statt, wenn ein Berater oder Mentor einem Mentee Anleitung gibt, indem er wertvolle Erfahrungen, Fähigkeiten und Wissen weitergibt. Die Einrichtung eines Mentoring-Programms am Arbeitsplatz verbessert die Bildungschancen, die den Mitarbeitern dabei helfen können, ihre Karriere voranzutreiben und eine unterstützende Unternehmenskultur zu fördern. In diesem Artikel besprechen wir, wie man ein Mentoring-Programm in einem professionellen Umfeld aufsetzt.

Mehr Details: Der vollständige Leitfaden zum Mentoring

Was ist ein Workplace-Mentoring-Programm?

Das Mentoring-Programm hilft neuen Mitarbeitern oder Berufseinsteigern dabei, erfahrene Mentoren zu finden, die sie auf ihrem beruflichen Weg begleiten. Mentoring-Programme am Arbeitsplatz können die Mitarbeiterbindung erhöhen, die Arbeitszufriedenheit erhöhen und die berufliche Weiterentwicklung fördern. Ein gut durchgeführtes Programm bietet Struktur und Anleitung während des gesamten Mentoring-Prozesses, um den Nutzen zu maximieren.

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So starten Sie ein Mentoring-Programm

Wenn Sie Ihr Mentoring-Programm von Anfang an sorgfältig organisieren, geben Sie allen klare Erwartungen und Orientierung und erhöhen so die allgemeine Zufriedenheit mit der Erfahrung. Hier sind fünf wichtige Schritte zur Erstellung eines Mentoring-Programms an Ihrem Arbeitsplatz.

  1. Bestimmen Sie den Zweck des Programms

  2. Beschreiben Sie den Mentoring-Prozess am Arbeitsplatz

  3. Wählen Sie Programmteilnehmer aus

  4. Bringen Sie Mentoren und Mentees zusammen

  5. Führen Sie eine Mentoring-Schulung durch

1. Bestimmen Sie den Zweck des Programms

Unternehmen entwickeln in der Regel Mentoring-Programme, um die Leistung zu verbessern. Dies können Sie auf unterschiedliche Weise erreichen. Sie können ein Mentoring-Programm entwickeln, das sich in den Onboarding-Prozess des Unternehmens integriert und darauf abzielt, neuen Mitarbeitern die Eingewöhnung am Arbeitsplatz zu erleichtern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Mentoring-Programm zur Führungskräfteentwicklung zu entwickeln, das potenzielle Manager auf ihre Beförderung vorbereitet.

Bestimmen Sie, wo Ihr Unternehmen am meisten von Mentoring profitieren würde. Identifizieren Sie die potenziellen Mentees, auf die Ihr Programm abzielt, und untersuchen Sie, wie diese Personen vom Mentoring profitieren. Entscheiden:

  • Wo befinden sich die Zielmitarbeiter auf ihrem beruflichen Werdegang?

  • Auf welche Entwicklungsbedürfnisse wird das Programm eingehen?

  • Was würde diese Menschen motivieren, an Ihrem Programm teilzunehmen?

Legen Sie Ziele für Ihr Mentoring-Programm fest und berücksichtigen Sie dabei die Persönlichkeit Ihres typischen Mentees. Wählen Sie klare, messbare und erreichbare Ziele. Diese Ziele können Organisationsleitern helfen, den Wert Ihres Programms zu verstehen und Ihren Mentoren klare Ziele vorzugeben, die sie anstreben können.

2. Beschreiben Sie den Mentoring-Prozess am Arbeitsplatz

Mentoring-Programme am Arbeitsplatz können viele Formen annehmen. Bei der Gestaltung Ihres Mentoring-Programms sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Wie sich Mentees für das Programm bewerben oder daran teilnehmen

  • Wird die Mentor-Mentee-Beziehung eins zu eins, projektbasiert oder in einer Gruppenumgebung sein?

  • Wie lange dauert das Mentoring?

  • Wann und wo treffen sich Mentoren und Mentees?

  • Wie werden Sie den Erfolg des Programms verfolgen?

Planen Sie den Prozess von der Programmanmeldung bis zur Zielerreichung mit einer Bewertung, die Ihnen dabei hilft, festzustellen, wie vorteilhaft die Mentoring-Erfahrung für die Teilnehmer war. Ein Diagramm kann Ihnen helfen, die wichtigen Schritte zu visualisieren, die Ihre Mentoren und Mentees unternehmen werden.

Erstellen Sie eine Evaluation des Mentoring-Programms. Die Informationen aus diesem Interview oder dieser Umfrage werden Ihnen dabei helfen, zukünftige Programme zu verbessern, sodass sich die Mentoring-Möglichkeiten Ihres Unternehmens kontinuierlich verbessern.

3. Programmteilnehmer auswählen

Erfolgreiche Mentoring-Programme am Arbeitsplatz basieren auf einem vielfältigen Pool an Mentoren und Mentees. Nutzen Sie den Zweck und die Gliederung Ihres Programms als Leitfaden für den Auswahlprozess. Sie können Bewerbungen von jedem annehmen, der sich für das Programm interessiert, oder Sie können sich nur auf Einladung bei Teilnehmern bewerben.

Sammeln Sie nützliche Informationen über die Teilnehmer, wie zum Beispiel ihren beruflichen Hintergrund, Schlüsselkompetenzen, Stärken und Schwächen. Fragen Sie Ihre Mentoren, was sie ihren Mentees am liebsten mitteilen würden, und fragen Sie Ihre Mentees nach ihren Karrierezielen, damit Sie eine klare Vorstellung davon haben, was jede Person zu bieten hat.

Wählen Sie Mentoren, die erfolgreich sind und im Unternehmen respektiert werden. Wählen Sie Mentees aus, die sich für den Job engagieren und bereit sind, sich durch weitere Kompetenzentwicklung und Ausbildung weiterzuentwickeln.

4. Bringen Sie Mentoren und Mentees zusammen.

Fördern Sie bessere Mentoring-Möglichkeiten, indem Sie Ihre Mentoren und Mentees gezielt so zusammenbringen, dass sich ihre Stärken und Schwächen gegenseitig ausgleichen. Möglicherweise haben Sie Mentoren mit wertvoller Erfahrung in Bereichen, die Ihre Mentees kennenlernen möchten. Überprüfen Sie sorgfältig die Bewerbungen, Interviewnotizen oder beruflichen Unterlagen jeder Person, um die besten Übereinstimmungen zu finden.

Erwägen Sie, Ihren Mentoren oder Mentees die Teilnahme am Auswahlprozess zu ermöglichen. Stellen Sie Ihrem Mentor oder Mentee eine Auswahl von drei Kandidaten zur Auswahl, die Sie aufgrund Ihrer Einschätzung als geeignet eingestuft haben. Den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, die endgültige Entscheidung zu treffen, kann ihnen ein Gefühl der Eigenverantwortung für den Prozess vermitteln.

Mehr Details: Was ist ein Mentor?

5. Bieten Sie Mentoring-Schulungen an.

Bevor Sie mit dem Programm beginnen, ist es hilfreich, Ihre Mentoren zu schulen, damit sie Ihre Erwartungen verstehen und wissen, wie sie ihre Mentees am besten unterstützen können. Diskutiere das Folgende.

  • Was ist ein Mentoring-Programm am Arbeitsplatz?

  • Welche Leistungen erhalten Mentoren und Mentees?

  • Wie oft findet das Mentoring statt?

  • Welches Format wird das Mentoring haben?

In Verbindung gebracht: Lernstile für die Karriereentwicklung

Es gibt viele Möglichkeiten als Mentor. Der Mentor kann neue Fähigkeiten demonstrieren, den Mentee beobachten und konstruktives Feedback geben oder Rollenspiele bei Telefongesprächen oder anderen wichtigen Interaktionen durchführen. Besprechen Sie diese Optionen mit Ihren Mentoren und ermutigen Sie sie, eng mit ihren Mentees zusammenzuarbeiten, um ein Programm zu entwickeln, das für beide Teilnehmer funktioniert.

Das Ziel der Mentorenschulung besteht darin, Ihre Mentoren mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um erfolgreich zu sein. Jeder Mentor wählt dann basierend auf seiner Erfahrung mit und seiner Einschätzung des Mentees einen geeigneten Ansatz aus.

Auch wenn Menschen selbst nach Mentoren suchen können, ist es sehr hilfreich, ein strukturiertes Format für die Entwicklung dieser Art von Beziehung anzubieten. Ein strukturiertes Mentoring-Programm am Arbeitsplatz macht es ambitionierten Mitarbeitern leicht, willige Mentoren zu finden, die sich dafür einsetzen, ihre Karriereziele zu erreichen.

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