Fragen zum Vorstellungsgespräch als Assistant Retail Manager • BUOM

3. Dezember 2021

Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch im Einzelhandel bedeutet im Grunde, dass Sie vor dem Vorstellungstermin potenzielle Fragen im Vorstellungsgespräch recherchieren. Arbeitgeber im Einzelhandel müssen beurteilen, ob Sie über die richtigen Fähigkeiten und die sympathische Persönlichkeit verfügen, die für die Interaktion mit Kunden und den Verkauf erforderlich sind. Wenn Sie sich Zeit nehmen, Ihre Antworten vorzubereiten und zu proben, können Sie sich gegenüber Ihrem Arbeitgeber als Profi präsentieren. In diesem Artikel skizzieren wir verschiedene Interviewfragen, die ein Arbeitgeber während eines Vorstellungsgesprächs für eine Position als Retail Assistant Manager stellen könnte, und geben Beispielantworten auf einige der Fragen.

Allgemeine Fragen an einen stellvertretenden Einzelhandelsleiter

Diese Fragen ermöglichen es dem Interviewer, Sie besser kennenzulernen und mehr über Ihre Persönlichkeit und Ihre beruflichen Ziele zu erfahren:

  • Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

  • Warum möchten Sie im Einzelhandel arbeiten?

  • Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

  • Was sind Ihre drei größten Schwächen?

  • Was sind Ihre drei größten Stärken?

  • Was machst du gerne außerhalb der Arbeit?

  • Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

  • Was hat Sie dazu bewogen, für unser Unternehmen zu arbeiten?

  • Wie würden Sie unsere Marke beschreiben?

  • Haben Sie eines unserer Produkte? Was gefällt dir an ihnen am besten?

  • Halten Sie sich für eher introvertiert oder extrovertiert?

  • Was würden Sie tun, wenn Sie nicht im Einzelhandel arbeiten würden?

Fragen zum Hintergrund und zur Erfahrung als Assistant Retail Manager

Mithilfe dieser Fragen können Interviewer Ihre bisherige Berufserfahrung und Ausbildung im Einzelhandel ermitteln:

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  • Wie hoch ist Ihr aktueller Bildungsstand? Planen Sie, Ihre Ausbildung auf universitärem Niveau fortzusetzen?

  • Was waren Ihre ersten Erfahrungen im Einzelhandel?

  • Welche Arten von Produkten haben Sie am meisten Erfahrung im Verkauf?

  • Waren Sie zuvor in der Leitung eines Einzelhandelsgeschäfts oder in einer anderen Position tätig?

  • Mussten Sie jemals einen Verkaufsplan erfüllen? Wenn ja, was haben Sie getan, um dies zu erreichen?

  • Welche Strategie verfolgen Sie, um während der Hauptgeschäftszeiten Ruhe zu bewahren?

  • Hatten Sie schon einmal Konflikte mit Ihrem Chef oder Kollegen? Wie haben Sie Ihre Differenzen überwunden?

  • Können Sie mir von einer Situation erzählen, in der Sie einen Kunden beruhigen mussten?

  • Was ist für Sie Ihr größter Erfolg im Einzelhandel?

  • Wie erholen Sie sich von einer negativen Kundeninteraktion, um Ihre beste Kundendiensttaktik beizubehalten?

  • Wie oft haben Sie bei Ihrem vorherigen Job in einem Geschäft geputzt?

Ausführliche Fragen an einen stellvertretenden Einzelhandelsmanager

Anhand dieser Fragen können Interviewer Ihre spezifischen Qualifikationen für die Position Retail Assistant Manager einschätzen und sehen, wie Sie auf herausfordernde Arbeitssituationen reagieren:

  • Wie würden Sie mit einer Situation umgehen, in der ein Kunde etwas zurückgeben möchte, nachdem unser Rückgaberecht abgelaufen ist?

  • Sie sehen, wie der Kunde den Artikel in seine Tasche steckt. Was machen sie?

  • Was würden Sie tun, wenn unser Geldautomat nicht funktionieren würde und Sie nur Bargeld akzeptieren könnten?

  • Was würden Sie tun, um sich auf eine Schicht vorzubereiten, bei der Sie die Rolle des Einzelhandelsmanagers übernehmen müssen?

  • Was würden Sie tun, wenn es einem Verkäufer an Produktivität und Vertriebserfahrung mangelt?

  • Wie organisieren und pflegen Sie genaue Bestandsberichte?

  • Ihr Vorgesetzter fragt Sie nach Ihrer Meinung zur Bestellung neuer Lagerbestände, aber Sie sind anderer Meinung. Wie ist deine Antwort?

  • Wie würden Sie während einer Schicht, in der der Manager nicht anwesend ist, die Aufgaben unter den Vertriebsmitarbeitern verteilen?

  • Ein Verkäufer kommt zur Arbeit und trägt ein T-Shirt mit dem Logo eines Mitbewerbers. Was tun Sie, um die Situation zu lösen?

  • Kennen Sie die Countdown-Methode? Wenn ja, können Sie ein Beispiel nennen?

Fragen zum Vorstellungsgespräch als Assistant Retail Manager mit Beispielantworten

Hier sind einige Interviewfragen mit Beispielantworten, die Ihnen dabei helfen sollen, während eines Vorstellungsgesprächs im Einzelhandel Inspiration für Ihre eigenen Antworten zu finden:

Wie würden Sie exzellenten Kundenservice beschreiben?

Diese Frage hilft dem Interviewer, Ihr Verständnis des Kundenservice und seiner Rolle im Einzelhandel zu ermitteln. Es hilft ihnen auch zu beurteilen, ob Sie den richtigen Kundenservice-Ansatz für ihr Unternehmen haben. Ihre Antwort sollte zeigen, dass Sie den Begriff „Kundenservice“ kennen und wissen, wie Kundenservice aussieht. Sie können auch eine Beispielsituation hinzufügen, um Ihre Definition hervorzuheben.

Beispiel: „Exzellenter Kundenservice liegt dann vor, wenn ein Unternehmen und seine Mitarbeiter bereit sind, die Extrameile zu gehen, um ihre Kunden und ihre Bedürfnisse zufriedenzustellen.“ Im Einzelhandel ermöglichen Ihnen ausgezeichnete Kundendienstfähigkeiten einen persönlichen und hilfsbereiten Umgang mit Kunden. „Dadurch kann sich der Käufer während des gesamten Kaufprozesses unterstützt fühlen, ohne überfordert zu werden, und soll den Prozess so unterhaltsam und einfach wie möglich gestalten.“

Mit welchen Arten von Transaktionsgeräten haben Sie Erfahrung?

Der Interviewer stellt Ihnen diese Frage möglicherweise, weil die Art des von ihm verwendeten Kassensystems möglicherweise anders ist als das, was Sie in der Vergangenheit verwendet haben. Beispielsweise verwenden kleine Unternehmen oder Boutiquen möglicherweise ein älteres System, während einige Geschäfte möglicherweise ein Touchscreen-Kassensystem verwenden, das die Menge an Wechselgeld bereitstellt, die der Kunde benötigt. Ihre Antwort sollte hervorheben, welche Arten von Transaktionssystemen Sie haben und ob Sie bereit sind, die Bedienung eines neuen Systems zu erlernen.

Beispiel: „In meinen beiden vorherigen Jobs habe ich ein Touchscreen-Kassensystem mit einem tragbaren Kartenlesegerät verwendet, während der Ladenbesitzer eine Online-Plattform zur Verwaltung und Nachverfolgung von Einkäufen nutzte. Allerdings habe ich Erfahrung mit dem Zurückzählen von Wechselgeld und der Bearbeitung von Schecks, da es mehrere Fälle gab, in denen es zu Stromausfällen kam und wir kein WLAN nutzen konnten.“

In welchen Einzelhandelsgeschäften haben Sie zuvor gearbeitet?

Anhand dieser Frage kann der Interviewer den Umfang Ihrer Einzelhandelserfahrung einschätzen und feststellen, ob Sie sich aufgrund Ihres früheren Jobs und der von Ihnen verkauften Produkte gut an den Standort und die Produkte des Geschäfts anpassen können. Beispielsweise kann die Arbeit in der Schuhabteilung eines großen Kaufhauses ein wenig anders sein als die Arbeit in einer kleinen Schmuckboutique in der Innenstadt. Ihre Antwort sollte die verschiedenen Arten von Einzelhandelsgeschäften, in denen Sie gearbeitet haben, sowie Ihre Fähigkeit, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen, zusammenfassen.

Beispiel: „Ich habe in einem Geschenkeladen in einem Einkaufszentrum und in einer kleinen Bekleidungsboutique in der Innenstadt gearbeitet. Im Geschenkeladen verkaufte ich alles von hausgemachten Seifen bis hin zu Wohnaccessoires und Diamantschmuck, während ich hauptsächlich Modekleidung und Accessoires verkaufte. in einer Boutique. Die Vielfalt der Produkte, die ich gelernt habe, an Kunden zu verkaufen, hat mich gelehrt, mich mit ein wenig Zeit und Wissen an den Verkauf aller Arten von Produkten anpassen zu können.“

Ihr Einzelhandelsleiter hat einen familiären Notfall und Ihre Vertriebsmitarbeiterin meldet sich vor Beginn ihrer Schicht krank. Was machen sie?

Der Interviewer stellt diese Frage, um sich ein Bild von Ihren Führungsqualitäten zu machen und ob Sie bei Bedarf zusätzliche Verantwortung übernehmen können. Ihre Antwort sollte Ihre Bereitschaft zum Ausdruck bringen, das Geschäft im Falle ungewöhnlicher Terminkonflikte zu besetzen.

Beispiel: „Als stellvertretender Manager würde ich Wert darauf legen, zur Arbeit zu erscheinen, unabhängig davon, ob ich an diesem Tag eingeplant bin. Bevor ich eine Schicht beginne, werde ich unbedingt einen oder mehrere andere Verkäufer kontaktieren und fragen, ob sie eine weitere Schicht übernehmen könnten. Es kommt zu Notfällen und Krankheiten, und ich bin bereit, Maßnahmen zu ergreifen, um den Laden an diesen Tagen geöffnet zu halten.“

Sie bemerken immer wieder Diskrepanzen zwischen der Anzahl der Boxen gestern Abend und heute. Wie lösen Sie die Situation?

Mithilfe dieser Frage kann der Interviewer Ihre Fähigkeit einschätzen, einen möglichen Diebstahl zu erkennen und entsprechend zu reagieren. In Ihrer Antwort sollten Sie darlegen, wie Sie bei Verstößen vorgehen und welche Maßnahmen Sie ergreifen, um sicherzustellen, dass sich das Verhalten nicht fortsetzt.

Beispiel: „Ich bin tatsächlich bei meinem vorherigen Job in einem Geschäft auf dieses Problem gestoßen. Ich zählte mehrmals die Schublade, bevor ich sie schloss, und stellte fest, dass bei unserer morgendlichen Zählung bei einer Kategorie von Scheinen 5 bis 10 Dollar fehlten. Ich habe dies dem Manager gemeldet, aber aufgrund der Seltenheit wurden keine Maßnahmen ergriffen. Eines Tages ging jedoch ein erheblicher Betrag verloren und ich überzeugte den Manager, dass es sich nicht nur um eine Fehleinschätzung handeln konnte.

Anschließend haben wir mit den Verkäufern gesprochen und CCTV-Kameras installiert, um weitere Geldverluste zu verhindern. Wenn ich auf diese Erfahrung zurückblicke, hätte ich dem Manager proaktiver mitgeteilt, dass dies nicht normal ist, um sicherzustellen, dass früher Maßnahmen ergriffen werden.“

Ein bestimmtes Produkt verkauft sich nicht und Ihr Manager benötigt Ideen, um den Wert für den Kunden zu steigern. Welche Taktiken sollten Sie anwenden?

Der Interviewer stellt diese Frage, um Ihre Verkaufsfähigkeiten zu bewerten. Denn sie wollen talentierte Mitarbeiter finden, die ihnen helfen können, selbst die am wenigsten beliebten Produkte zu verkaufen. Ihre Antwort sollte einen praktischen Plan zur Verbesserung der Werbung für das Produkt in Ihrem Geschäft hervorheben.

Beispiel: „Als Erstes würde ich die Platzierung und Präsentation des Produkts bewerten. Wenn die Auslage nicht besonders auffällig ist oder das Produkt im hinteren Teil des Ladens ausgestellt wird, kann dies der Grund dafür sein, dass es sich nicht besonders gut verkauft. Ich möchte die Verkäufer auch dazu ermutigen, in den kommenden Wochen zu versuchen, mehr von dem Produkt zu verkaufen. Wir könnten uns eine Art Verkaufsargument einfallen lassen, um den Wert hervorzuheben und Kunden zum Kauf zu bewegen.“

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