Finden Sie heraus, wie Sie in 7 Schritten die Preise für einen Bauauftrag ermitteln können • BUOM

9. Dezember 2021

Bauunternehmen und -manager können davon profitieren, potenziellen Kunden einen Kostenvoranschlag für ein zukünftiges Projekt zu unterbreiten. Diese Schätzung hängt häufig unter anderem von den Vorlieben des Kunden, den Materialkosten und dem Bauprozess ab. Wenn Sie mehr über die Berechnung einer Schätzung wissen, können Sie die Genauigkeit Ihrer Schätzungen verbessern. In diesem Artikel besprechen wir, was ein Kostenvoranschlag für den Bau ist, wie wichtig genaue Kostenvoranschläge sind und welche sieben Schritte zur Erstellung eines Kostenvoranschlags erforderlich sind.

Was ist ein Baukostenvoranschlag?

Beim Bauvoranschlag handelt es sich um den Prozess der Berechnung von Kostenvoranschlägen für ein Bauprojekt. Ein Kostenvoranschlag umfasst in der Regel die Definition der Elemente und des Umfangs des Projekts, die Erstellung eines Budgets und die Berechnung der Projektkosten. Dazu kann die Recherche von Material-, Arbeits- und anderen Kosten gehören, die während des Bauprozesses anfallen können.

Ein Baukostenvoranschlag ist sowohl für das Bauunternehmen als auch für seinen Kunden wichtig, da er dabei hilft, die geschätzten Kosten des Projekts zu ermitteln. Dies hilft dem Bauunternehmen, genügend Leute einzustellen, die richtigen Materialien zu kaufen und die richtige Zeit für das Projekt einzuplanen. Schätzungen geben Kunden auch die Möglichkeit, die Projektfinanzierung sicherzustellen und zu planen, wie lange die Fertigstellung des Projekts dauern könnte.

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Warum sind genaue Schätzungen wichtig?

Hier sind einige Vorteile, wenn Sie Ihren Kunden einen genauen Kostenvoranschlag für ein Bauprojekt liefern:

Holen Sie sich mehr Projekte

Wenn Sie Ihren Kunden einen genauen Kostenvoranschlag unterbreiten, können Sie bestehende Kunden binden und mehr potenzielle Kunden gewinnen. Wenn Sie einen realistischen Kostenvoranschlag abgeben, können Sie dem Kunden zeigen, dass Sie Ehrlichkeit und sein Geschäft wertschätzen. Dies kann sie dazu ermutigen, Ihre Dienste auch für andere Bauprojekte in Betracht zu ziehen. Sie können ihre positiven Erfahrungen auch mit Geschäftspartnern teilen, die möglicherweise in Zukunft Bauleistungen benötigen.

Bauen Sie Integrität auf

Wenn ein Bauunternehmen seinem Kunden einen genauen Kostenvoranschlag für die Fertigstellung eines Projekts vorlegt, kann ihm das dabei helfen, die Integrität seiner Organisation zu stärken. Bei der Erstellung eines Kostenvoranschlags ist es wichtig, mögliche Risikofaktoren zu berücksichtigen, um mögliche Abweichungen zu reduzieren, die während des Baus oder in der Endphase der Fertigstellung auftreten können. Kunden wünschen sich in der Regel von Bauleitern, dass sie ihnen ein klares Verständnis der erwarteten Projektkosten vermitteln. Transparenz ermöglicht es den Kunden, während des gesamten Bauprozesses Vertrauen in das Bauunternehmen zu gewinnen.

Um Geld zu sparen

Mit einem genauen Kostenvoranschlag für Ihr Bauprojekt können Sie Ausgaben priorisieren, um Geld zu sparen. Dies kann eine genauere Bestimmung des Arbeits- und Materialbedarfs sowie der Kosten ermöglichen. Dies kann auch dazu beitragen, Projektkostenüberschreitungen zu vermeiden. Die Erstellung genauer Schätzungen kann auch zu langfristigen Einsparungen und höheren Einnahmen führen. Darüber hinaus sind Ihre Kunden möglicherweise dankbar, wenn Sie ihnen helfen, während des Projekts Geld zu sparen.

So lernen Sie in 7 Schritten, Bauarbeiten zu bewerten

Hier sind sieben Schritte, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie lernen, genaue Kostenvoranschläge für den Bau zu erstellen:

1. Nutzen Sie eine Bewertungssoftware

Bauleiter können von der Implementierung einer Kostenvoranschlagssoftware profitieren, die ihnen bei der Berechnung genauer Kostenvoranschläge hilft. Mithilfe einer Software können Sie Kosten in eine Datenbank eingeben und so in Zukunft automatisch Preise berechnen. Sie können auch darüber nachdenken, eine Buchhaltungssoftware zu verwenden, um Ausgaben zu berechnen und Daten zu sammeln, die Sie möglicherweise für Ihre Spesenabrechnung benötigen. Bevor Sie eine Buchhaltungs- oder Bewertungssoftware implementieren, prüfen Sie unbedingt deren Funktionen, um festzustellen, welche Ihren Anforderungen entspricht.

2. Berücksichtigen Sie die Materialkosten

Bei der Berechnung von Kostenvoranschlägen ist es wichtig, eine Liste der Materialien zu erstellen, die möglicherweise für die Fertigstellung des Projekts erforderlich sind. Berücksichtigen Sie die Stückkosten der Materialien, die Sie verwenden möchten, da Sie möglicherweise Materialien in großen Mengen kaufen. Dies kann helfen, Geld zu sparen. Möglicherweise möchten Sie auch das aktuelle Angebot und die aktuelle Nachfrage nach Projektmaterialien berücksichtigen, da sich dies auf deren Verfügbarkeit und Preis auswirken kann.

3. Geben Sie detaillierte Arbeitskosten an.

Bei der Erstellung eines Baukostenvoranschlags ist es wichtig, detaillierte Arbeitskosten anzugeben, die für das Projekt möglicherweise anfallen. Dies kann die Gesamtlöhne, Steuern und Sozialleistungen für alle Mitarbeiter oder Auftragnehmer umfassen, die Sie für die Arbeit an dem Projekt einstellen möchten. Sie können die Arbeitskosten in zwei Kategorien einteilen: indirekte und direkte Arbeitskosten. Zu den indirekten Kosten zählen die Gebühren für die Durchführung des Projekts, während die direkten Arbeitskosten die Löhne sind, die Sie den Personen zahlen, die das Projekt durchführen.

4. Berücksichtigen Sie die Risiken

Wenn Sie die Baukosten anhand Ihres Kostenvoranschlags berechnen, sollten Sie erwägen, Mittel für etwaige Eventualverbindlichkeiten in Ihrem Vorschlag bereitzustellen. Dazu können potenzielle Sicherheitsrisiken oder Arbeitskräftemangel gehören, die während des Projekts auftreten können. Es ist auch wichtig, Standort- oder Wetterbedingungen, mögliche Materialkostensteigerungen oder Designänderungen durch den Kunden zu berücksichtigen. Bei der Beurteilung sollten Sie möglicherweise auch die Risiken eines Diebstahls oder einer Beschädigung Ihrer Werkzeuge oder Geräte berücksichtigen.

5. Bestimmen Sie den Aufschlagswert

Es ist sinnvoll, in Ihre Schätzung den Aufschlagwert oder die zusätzlichen Kosten einzubeziehen, die Sie zu den Stückkosten hinzufügen möchten, um einen Gewinn zu erzielen. Es besteht keine Notwendigkeit, diesen Aufschlagswert mit den Kunden zu teilen, es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass der Betrag angemessen ist. Wenn der Aufschlag zu niedrig ist, erzielen Sie möglicherweise keinen nennenswerten Gewinn mit dem Projekt, und wenn er zu hoch ist, zögern Kunden möglicherweise, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.

Wenn Sie Ihren Aufschlag manuell berechnen möchten, finden Sie hier eine einfache Formel, die Sie verwenden können:

Verkaufspreis – Produktionskosten = Aufschlag

6. Aktuelle Schätzung

Die Art des Kostenvoranschlags, den Sie einem Kunden anbieten, hängt möglicherweise von der Phase des Prozesses ab, in der Sie den Kostenvoranschlag für den Bau vorlegen. Bei der Erstellung eines Kostenvoranschlags für den Kunden sind vier Schritte zu berücksichtigen:

  • Erste Einschätzung. Bei Ihrem ersten Kostenvoranschlag geben Sie dem Kunden zunächst einen allgemeinen Überblick über die Kosten des Auftrags.

  • Zwischenbewertung: In dieser Phase kann Ihre Bewertung detaillierter sein und dabei helfen, zu bestätigen, dass die Ideen Ihres Kunden realisierbar sind.

  • Vorläufiger Kostenvoranschlag: Ein vorläufiger Kostenvoranschlag umfasst spezifische Details wie finanzielle Überlegungen und Budgetbeträge, die möglicherweise für die Fertigstellung des Bauprojekts erforderlich sind.

  • Endgültiger Kostenvoranschlag: Wenn Sie Ihrem Kunden Ihren endgültigen Kostenvoranschlag vorlegen, stellen Sie sicher, dass dieser so detailliert wie möglich ist und Arbeits- und Materialkosten enthält. An diesem Punkt können sowohl Sie als auch der Kunde eine Vereinbarung unterzeichnen, damit mit dem Bau begonnen werden kann.

7. Bieten Sie eine Erläuterung des Kostenvoranschlags an

Geben Sie Ihren Kunden nach jedem Schritt Ihres Baukostenvoranschlags alle von ihnen gewünschten Erläuterungen. Sie können dies tun, indem Sie Fragen beantworten, die sie möglicherweise zu verschiedenen Aspekten des Kostenvoranschlags oder zu Projektdetails haben. Bevor Sie mit dem Bau beginnen, beseitigen Sie unbedingt eventuell auftretende Unstimmigkeiten.

Best Practices für die Schätzung von Bauarbeiten

Wenn Sie einen Baukostenvoranschlag für einen potenziellen Kunden erstellen, stehen Ihnen viele Prozesse zur Verfügung. Nachfolgend sehen wir uns Best Practices für die Schätzung eines Bauprojekts an:

Implementieren Sie eine Stückkostenschätzung

Bei der Einheitsmethode handelt es sich um eine mathematische Formel, mit deren Hilfe Sie den Gesamtwert Ihrer Bewertung ermitteln können. Diese Formel multipliziert die Anzahl der Einheiten mit den Stückkosten, was den Gesamtkosten des Projekts entspricht. Sie können diese Formel folgendermaßen schreiben:

Anzahl der Einheiten x Kosten pro Einheit = Gesamtprojektkosten

Entdecken Sie die Stick-Bewertung

Bei der Stockmethode werden jede einzelne Materialeinheit und jede Arbeitsstunde pro Einheit gezählt. Obwohl die Berechnung dieses Vorgangs länger dauern kann, kann er eine genauere Schätzung liefern. Erwägen Sie die Implementierung dieser Methode, wenn Sie an kleinen Projekten arbeiten.

Manuell bewerten

Dazu müssen Sie alle mit Ihren Projekten verbundenen Kosten berechnen, z. B. Arbeits-, Material-, Stückkosten und alle anderen Kosten. Sie können dazu Bleistift und Papier, eine Tabellenkalkulation oder einen Taschenrechner verwenden. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie zum ersten Mal lernen, einen Kostenvoranschlag für einen Kunden zu schätzen. Anschließend können Sie mit dem Programm überprüfen, ob Ihre Berechnungen korrekt sind.

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