Definitionen und Hauptunterschiede • BUOM

9. Dezember 2021

Arbeitgeber verwenden verschiedene Arten von Interviewfragen, um vielfältige Informationen von Kandidaten zu erhalten und die ideale Person für die Stelle zu finden. Während die Sondierung eines Kandidaten es ihm ermöglicht, selbst Themen zu entwickeln, leitet ihn die Aufforderung an einen Kandidaten zu einer bestimmten Antwort. Wenn Sie sich auf ein Treffen mit einem potenziellen Arbeitgeber vorbereiten, kann es hilfreich sein, die Beantwortung von Leit- und Klärungsfragen zu üben. In diesem Artikel besprechen wir operative und Scheininterviews, einschließlich Definitionen und Hauptunterschiede zwischen diesen Arten von Meetings.

Was ist ein Schnellinterview?

Unter einem Speed-Interview versteht man ein Vorstellungsgespräch, bei dem der Interviewer den Kandidaten dazu auffordert, konkrete Aussagen zu machen oder konkrete Antworten zu geben. Jemanden dazu aufzufordern bedeutet in diesem Zusammenhang, ihn an etwas zu erinnern, ihm etwas zu signalisieren oder ihm etwas zu sagen oder zu sagen, was er sagen oder tun kann. Interviewer können Leitfragen stellen oder Vorschläge machen, um Informationen zu erläutern und den Befragten zu einer Idee oder Schlussfolgerung zu führen. Wenn ein Interviewer beispielsweise einen Kandidaten fragt: „Was gefällt Ihnen an Bildung?“ und der Kandidat keine Antwort parat hat, kann der Interviewer eine Folgefrage stellen, z. B.: „Liegt es daran, dass Sie gerne Schülern helfen?“

Was ist ein Scheininterview?

Ein Scheininterview ist ein Interview, in dem der Interviewer die Antworten des Kandidaten weiter prüft oder prüft. Jemanden im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs zu befragen bedeutet, nach zusätzlichen Informationen, Einzelheiten oder Besonderheiten zu fragen. Interviewer können analytische Folgefragen stellen, um die Ursache und Erklärung von Gefühlen, Handlungen, Ereignissen oder anderen Bereichen zu verstehen. Sondierungsstrategien geben den Interviewpartnern die Möglichkeit, ihre Aussagen zu präzisieren und frei über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Leitfragen helfen dem Interviewer dabei, Folgendes zu tun:

  • Die ganze Geschichte verstehen: Wenn ein Kandidat aufhört, eine Geschichte zu beenden oder über ein Thema zu sprechen, können Leitfragen dem Interviewer helfen, die Geschichte vollständig zu verstehen.

  • Klarheit gewinnen: Interviewer können einen Kandidaten bitten, eine verwirrende oder vage Aussage klarzustellen, ein Thema klarer zu gestalten und seine Gedanken und Aussagen logischer zu ordnen.

  • Erfahren Sie mehr Details: Interviewer möchten möglicherweise Details und Einzelheiten wie Namen, Orte und Aussehen wissen, um die Idee im Kontext verstehen zu können.

  • Bitten Sie um ein Beispiel: Wenn ein Kandidat eine Aussage macht, kann der Interviewer anhand von Leitfragen nach einem Beispiel oder Belegen für diese Aussage fragen.

  • Erkunden Sie persönliche Probleme: Möglicherweise sind bohrende Fragen erforderlich, um den Befragten zu ermutigen, persönliche oder persönliche Probleme zu erklären und Gefühle zu reflektieren und zu analysieren.

  • Überprüfen Sie die Aussagen auf Richtigkeit. Mithilfe von Sondierungsstrategien kann der Interviewer sicherstellen, dass die Kandidaten während des Interviews Informationen korrekt präsentieren.

Abhängig von der Herangehensweise des Interviewers kann sich die Richtung der Leitfragen im Laufe des Interviews ändern. Hier sind einige verschiedene Arten von Sonden:

  • Nicht-direktiv: Nicht-direktive Forschung ist eine Technik, die dem Befragten hilft, seine eigenen Fragen zu klären. Beispiele hierfür sind Aussagen wie „Bitte fahren Sie fort“, „Können Sie das klarstellen?“ oder „Können Sie das näher erklären?“

  • Direktive: Direktive Sondierungen sind situationsspezifisch und ermutigen den Befragten, über eine bestimmte Antwort oder ein bestimmtes Thema zu sprechen. Wenn der Befragte beispielsweise erwähnt, dass er den Winter mag, könnten Sie eine Leitfrage stellen: „Können Sie erklären, warum Sie den Winter mögen?“

  • Suggestiv: Suggestiv sind Ideen, die der Interviewer dem Befragten zu einer möglichen Antwort geben kann. Diese Arten von Sonden sind Hinweisen sehr ähnlich.

  • Zusammenfassen: Eine beliebte Sondierungstechnik besteht darin, die Informationen des Kandidaten mündlich zusammenzufassen, um zu sehen, ob Sie sie richtig verstehen. Eine solche Strategie kann dem Interviewer dabei helfen, eine Beziehung zum Interviewpartner aufzubauen.

Kurz- oder Scheininterview

Hier sind einige wesentliche Unterschiede zwischen einem Vorstellungsgespräch und einem Scheininterview:

Ziel

Interviewer verwenden Sondierungen und Aufforderungen, um in einem Interviewumfeld verschiedene Ziele zu erreichen. Der Zweck des Probeinterviews besteht darin, den Kandidaten zu ermutigen, offener zu sprechen und mehr Informationen über sich selbst preiszugeben. Diese Strategie zielt darauf ab, den Kandidaten dazu zu bringen, unabhängig zu sprechen und zu handeln. Der Zweck eines Kurzinterviews besteht darin, den Kandidaten direkt zur Antwort zu führen. Dies geschieht normalerweise, um einem Kandidaten zu helfen, der Schwierigkeiten mit der Beantwortung hat. Bei dieser Strategie ist der Kandidat auf die Hilfe des Interviewers angewiesen.

Platz im Vorstellungsgespräch

Sondierungen und Aufforderungen erfolgen in der Regel zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Vorstellungsgespräch. Wenn der Kandidat schweigt oder in seinen Antworten keine Einzelheiten angibt, beginnen Interviewer möglicherweise damit, den Kandidaten mithilfe indirekter Strategien zu befragen. Hier ist eine typische Reihenfolge oder Anordnung des Sondierungsansatzes, von der indirekten zur direkten Sondierung:

  • Schweigen: Wenn der Interviewer schweigt, nachdem er sich die Antwort eines Kandidaten angehört hat, kann es sein, dass der Kandidat das Bedürfnis verspürt, weiter zu reden und Informationen zu klären. Schweigen ist ein guter erster Schritt, um einen Kandidaten zu ermutigen, unabhängig zu denken und zu kommunizieren.

  • Zustimmendes Summen: Ein Teil des aktiven Zuhörens kann darin bestehen, konsonante Laute zu erzeugen, die wie ein Summen klingen. Diese Geräusche können eine großartige indirekte Möglichkeit sein, einen Kandidaten dazu zu inspirieren, während eines Vorstellungsgesprächs weiter nachzudenken, zu erklären und näher darauf einzugehen.

  • Verwendung von Frageschnipseln: Wenn der Interviewer mehr Informationen vom Kandidaten erhalten möchte, kann er Fragen wie „Warum?“ stellen. “Wie?” “Wo?” “WER?” oder wann?” Obwohl es sich hierbei um unvollständige Sätze handelt, können sie den Kandidaten effektiv zum Weiterreden bewegen.

  • Wiederkehrende Fragen. Manchmal wiederholen Interviewer ihre Fragen, um Kandidaten an das aktuelle Thema zu erinnern. Es kann auch hilfreich sein, die Fragen auf andere Weise zu wiederholen, um den Kandidaten mehr Klarheit und Spezifität zu vermitteln.

  • Antrag auf Klärung. Der Interviewer kann entscheiden, dass es notwendig ist, seine Sondierungstechniken auf ganze Sätze auszudehnen. Das können Aussagen sein wie: „Können Sie das erklären?“ oder „Könnten Sie mir mehr über diese Geschichte erzählen?“

  • Mögliche Antworten anbieten: Eine der direktesten Methoden der Sondierung besteht darin, dem Kandidaten mögliche Antworten anzubieten, die die Wahrheit bestätigen oder leugnen können. Durch eigene Vorschläge kann der Interviewer den Kandidaten dazu anregen, Korrekturen vorzunehmen und die ganze Geschichte zu erklären.

Typischerweise nutzen Interviewer Aufforderungstechniken erst, nachdem sie bereits versucht haben, indirekte und direkte Fragen zu stellen. Es ist wichtig, dass Interviewer die von ihnen verwendeten Methoden fair auf die Kandidaten anwenden können, um zuverlässige Beurteilungsergebnisse sicherzustellen. Wenn sie beispielsweise Tipps, Leitfragen und Beispielantworten für einen Kandidaten bereitstellen, möchten sie dies möglicherweise auch für andere tun. Im Kontext qualitativer Forschung sind faire und konsistente Interviewtechniken besonders wichtig.

Art der Fragen

Die Art der Fragen unterscheidet sich zwischen operativen Interviews und Scheininterviews. Dies liegt daran, dass Testfragen tendenziell vager sind, während die Eingabeaufforderungen spezifischer sind. Dies liegt auch daran, dass die Fragen je nach der genauen Art des Interviews und den besprochenen Themen variieren. Hier sind einige Beispielfragen:

  • Warum denkst du das?

  • Wie sind Sie zu diesem Schluss gekommen?

  • Kannst du mir mehr über dieses Erlebnis erzählen?

  • Glauben Sie, dass Ihre Gefühle mit einem bestimmten Ereignis zusammenhängen könnten?

  • Was denken Sie über diesen Artikel?

Hier sind einige Beispiele für Aufforderungen oder Aussagen:

  • Liege ich richtig, wenn ich sage, dass Ihnen die Software unseres Unternehmens gehört?

  • Stimmt es, dass Sie über Kommunikations- und Teamfähigkeit verfügen?

  • Fühlen Sie sich in den Ferien wohl, weil Sie Zeit mit Ihrer Familie verbringen können?

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