Definitionen, Anforderungen und Unterschiede • BUOM

22. Februar 2021

Wenn Sie sich für eine Karriere in der Pharmazie interessieren, ist es wichtig, den Unterschied zwischen einem Apotheker und einem Pharmazeuten zu kennen. Obwohl diese Positionen einige Ähnlichkeiten aufweisen, unterscheiden sich ihre jeweiligen Verantwortlichkeiten und erforderlichen Schulungen. In diesem Artikel besprechen wir die verschiedenen Rollen, die ein Apotheker und eine Pharmazeutin im medizinischen Bereich ausüben, und die Voraussetzungen, die für den Beginn dieser Karriere erforderlich sind.

Apotheker gegen Apotheker

Apothekentechniker und Apotheker haben viele gemeinsame Aufgaben, darunter das Ausstellen von Rezepten und die Betreuung von Patienten. Es gibt jedoch immer noch einige wesentliche Unterschiede zwischen ihnen. Der größte Unterschied besteht im Umfang der Schulung und Ausbildung, die für jede Position erforderlich ist. Ein Apotheker ist beispielsweise ein Arzt, der jahrelange Aus- und Weiterbildung benötigt, während ein Apotheker direkt nach dem Abitur eingestellt werden kann.

Diese zusätzliche Ausbildung vermittelt dem Apotheker umfassende Kenntnisse über das Studium der Medizin und darüber, wie diese mit dem menschlichen Körper interagieren kann. Dies ermöglicht es dem Apotheker, seine Arbeit besser zu erledigen und zu verstehen, wie sich das verschriebene Medikament auf den Patienten auswirken kann und welche Dosierung er einnehmen sollte.

Voraussetzungen, um Apothekentechniker zu werden

Hier sind die Schritte, die erforderlich sind, um Apothekentechniker zu werden:

1. Machen Sie eine weiterführende Ausbildung

Um Apothekentechniker zu werden, benötigen Sie mindestens einen Hauptschulabschluss. Nachdem Sie diese Anforderung erfüllt haben, können Sie sich zwar auf eine Stelle bewerben, es ist jedoch möglicherweise besser, eine zusätzliche Schulung zu absolvieren, bevor Sie Ihre Bewerbungen ausfüllen.

2. Absolvieren Sie ein formelles Schulungsprogramm

Es gibt viele formelle Ausbildungsprogramme, die Sie nutzen können, wenn Sie sich als Apotheker bewerben möchten. Diese Programme dauern oft ein Jahr oder weniger und können Ihnen die notwendige Ausbildung und Fähigkeiten vermitteln, die Sie für die Arbeit als Apotheker benötigen. Der Abschluss dieser Schulung kann dazu beitragen, dass Ihre Kandidaten für Arbeitgeber sichtbarer werden.

3. Bestehen Sie den Zertifizierungstest

Schließlich können Sie sich zwar immer noch für eine Stelle als Apotheker bewerben, wenn Sie keinen Job haben, aber das Bestehen der Apotheker-Zertifizierungsprüfung kann potenziellen Arbeitgebern zeigen, dass Sie es mit der Karriere ernst meinen. Die Prüfung ist umfangreich und deckt viele Themen ab, die Kenntnisse erfordern, die Sie durch ein formelles Schulungsprogramm erwerben können. Für den Test und Ihre Zertifizierung wird eine Gebühr erhoben.

Eine Organisation, die Sie zur Vorbereitung, zum Studium und zur Ablegung Ihrer Zertifizierungsprüfung nutzen können, ist die Board of Pharmacy Certification.

Voraussetzungen, um Apotheker zu werden

Hier sind die Schritte, die erforderlich sind, um ein zugelassener Apotheker zu werden:

1. Holen Sie sich einen Bachelor-Abschluss

Der erste Schritt auf dem Weg zum zugelassenen Apotheker ist der Abschluss eines vierjährigen College-Programms. Obwohl der Abschluss beliebig sein kann, ist es besser, Ihre Ausbildung auf einen verwandten naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wie Biologie, Chemie oder Neurowissenschaften zu konzentrieren.

2. Machen Sie einen Doktortitel

Wenn Sie nach Abschluss eines vierjährigen Studiums Apotheker werden möchten, müssen Sie die Anforderungen eines Doctor of Pharmacy-Programms absolvieren, das mindestens zwei Jahre dauert. Während dieses Programms studieren Sie Biochemie, Pharmazie und andere Wissenschaften.

3. Machen Sie eine einjährige Ausbildung bei einem zugelassenen Apotheker.

Nach Abschluss Ihres Doktoratsstudiums müssen Sie, bevor Sie Ihren Titel offiziell erhalten können, eine einjährige formelle Ausbildung bei einem zugelassenen Apotheker absolvieren. Durch diese Schulung erfahren Sie mehr über den Tagesablauf und die Aufgaben eines Apothekers sowie den angemessenen Umgang mit Patienten und Kollegen.

Die Hauptunterschiede zwischen einem Apotheker und einem Apotheker

Hier sind einige der Hauptaufgaben und Unterschiede zwischen Apothekern und Apothekern:

Aufgaben eines Apothekers

Ein Apothekentechniker kann direkt nach dem Abitur eingestellt werden und hilft bei verschiedenen alltäglichen Aufgaben, während er den Apotheker bei seiner Arbeit und der Interaktion mit potenziellen Patienten unterstützt. Zu diesen Verantwortlichkeiten gehören:

  • Patienten helfen: Apotheker arbeiten oft mit einem Apotheker zusammen, um Patienten zu helfen. Sie sammeln Patienteninformationen, bearbeiten Versicherungsansprüche und helfen bei allen Kundendienstsituationen. Sie helfen auch bei Telefonanrufen und vereinbaren Gesundheitsuntersuchungen und Impfungen.

  • Mit Ärzten in Kontakt treten: Apothekentechniker helfen auch dabei, mit Ärzten in Kontakt zu treten und Kontakte zu knüpfen. Wenn Sie Fragen oder Bedenken zu bestimmten Rezepten haben oder Anfragen überprüft werden müssen, kann der Apothekentechniker Ihren verschreibenden Arzt anrufen.

  • Zusammenstellen von Medikamenten: Obwohl der Apotheker der einzige ist, der Rezepte genehmigen kann, können Apotheker Medikamente unter der Aufsicht eines Apothekers abfüllen und zubereiten. Dazu gehört das Wiegen oder Zählen von Medikamenten, das Vorbereiten von Etiketten und das Organisieren von Medikamenten zur Abholung.

  • Lagerbestand organisieren: Apothekentechniker organisieren auch den Apothekenbestand und die Lagerregale. So helfen sie dem Apotheker, sich auf seine Rezepte, Termine und Patienten zu konzentrieren.

Aufgaben eines Apothekers

Um sich auf den Beruf vorzubereiten, absolvieren Apotheker eine jahrelange Ausbildung. Um ihre Aufgaben erfolgreich erfüllen zu können, benötigen sie umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Medizin, Chemie, Biologie usw., nämlich:

  • Antworten auf Patientenfragen. Wenn Patienten Fragen zu ihrer Gesundheit oder zu Medikamenten haben, sollte der Apotheker sie fragen. Obwohl Apothekentechniker möglicherweise über das nötige Wissen verfügen, um einige Patientenfragen zu beantworten, ist der Apotheker derjenige mit der besten Ausbildung und Ausbildung. Wenn ein Patient beispielsweise eine Frage zu den Nebenwirkungen seines Medikaments oder zur Häufigkeit der Einnahme hat, verfügt der Apotheker über das Wissen und die Fähigkeit, diese Frage effektiv zu beantworten.

  • Medizinische Untersuchungen. Körperliche Untersuchungen sind ein Instrument, mit dem Apotheker schwerwiegende Gesundheitsprobleme eines Patienten wie Diabetes, Bluthochdruck, Asthma usw. erkennen können. Im Gegensatz zu Apothekentechnikern sind Apotheker für die Durchführung medizinischer Untersuchungen qualifiziert. Mit ihrer umfassenden Ausbildung auf diesem Gebiet können Apotheker diese Untersuchungen durchführen, Patienten unterstützen und geeignete vorbeugende Maßnahmen bei gesundheitlichen Problemen vorschlagen.

  • Bereitstellung von Impfungen: Von der Grippeschutzimpfung bis zur Polioimpfung können Apotheker Patienten, die sie benötigen, jede Impfung oder Impfung verabreichen. Der Apotheker misst außerdem das Gewicht und den Blutdruck des Patienten für die Krankenakte und führt manchmal sogar eine kurze körperliche Untersuchung vor der Impfung durch. Pharmazeutische Techniker sind für die Durchführung dieser Aufgaben weder qualifiziert noch geschult.

  • Genehmigung von Arzneimittelverordnungen: Dank ihrer umfangreichen Studie in Pharm.D. Durch das Programm und ihr formelles Ausbildungsjahr können Apotheker verstehen, welche Medikamente für bestimmte Erkrankungen benötigt werden und wie viele dieser Medikamente die Patienten benötigen. Aus diesem Grund haben sie die Möglichkeit, Arzneimittelbestellungen zu prüfen und zu genehmigen, Apotheker hingegen nicht.

  • Beratung von Ärzten: Aufgrund ihres Wissens und ihrer Studien über Medikamente können Apotheker manchmal Ärzten bei der Verschreibung von Medikamenten an Patienten und der Diagnose ihrer Beschwerden beratend zur Seite stehen. Wenn ein Arzt beispielsweise Schwierigkeiten hat, festzustellen, ob ein Medikament für einen Patienten mit schweren Allergien geeignet ist, kann ein Apotheker ihm mitteilen, ob das Medikament geeignet ist oder ob es kein anderes Medikament gibt, das möglicherweise besser ist.

  • Aufsicht über Apothekentechniker: Apotheker sind für die Aufsicht und Leitung der Apothekentechniker und aller ihrer Aufgaben verantwortlich. Sie können auch Apothekentechniker ausbilden, die sich beruflich weiterbilden und weiterbilden möchten, und sie bei der Ausführung bestimmter Apothekeraufgaben beaufsichtigen, beispielsweise beim Ausstellen von Arzneimittelrezepten.

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