Definition, Arten und Methoden der Erstellung • BUOM

2. September 2021

Es gibt viele Branchen und Sektoren, in denen eine effektive Bestandsverwaltung ein wichtiger Bestandteil des Betriebs ist. Von der Buchhaltung bis zum Gesundheitswesen können Bestands-Dashboards leistungsstarke Analysetools sein, die einer Vielzahl von Fachleuten dabei helfen, den Bestandsstatus zu verfolgen und zu messen. Das Verständnis von Bestands-Dashboards und deren Verwendung kann zu Ihrem Erfolg in der Buchhaltung und Bestandsverwaltung beitragen. In diesem Artikel definieren wir Inventar-Dashboards, besprechen, wer sie verwendet, gehen auf die Arten und Vorteile ein und bieten Schritte an, die Ihnen bei der Erstellung eines Inventar-Dashboards helfen.

Was ist ein Inventarpanel?

Bestands-Dashboards sind ein Tool zur Betriebsanalyse, das hauptsächlich von Finanzteams, Buchhaltungsfachleuten und Bestandsmanagern verwendet wird. Es gibt viele Softwaredienste für Buchhaltung und Bestandsverfolgung, die Dashboards umfassen, damit Buchhalter, Finanzfachleute und Bestandsmanager wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) und Kennzahlen im Zusammenhang mit ihren Fertigwaren- oder Rohstoffbeständen verfolgen können. Diese Kennzahlen und KPIs können Informationen zu Lagerbeständen, Kosten, Verkaufsprognosen und Lieferanteninformationen umfassen.

Wer nutzt das Inventarpanel?

Bestands-Dashboards werden am häufigsten von Finanz- und Buchhaltungsfachleuten oder Bestandsmanagern verwendet. Diese Fachkräfte können in vielen Branchen, Sektoren und Unternehmen existieren. Zu den gängigen Berufsbezeichnungen, die von der Verwendung eines Inventar-Dashboards profitieren können, gehören:

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  • Sachbearbeiter

  • Kundenbetreuer

  • Finanzanalyst

  • Buchhalter

  • Buchhalter

  • Wirtschaftsprüfer

  • Regler

  • Finanzvorstand

  • Finanzspezialist

  • Verwaltungsbuchhalter

  • Leiter der Finanzabteilung

  • Lagerverwalter

  • Lagerspezialist

Arten von Inventar-Dashboards

Nachfolgend finden Sie eine Liste verschiedener Arten von Inventar-Dashboards:

Dashboards zum Einzelhandelsinventar

Für Einzelhändler können Bestands-Dashboards dabei helfen, den Überblick über ihre Produkte zu behalten. Dazu können Artikel gehören, die im Geschäft zum Kauf verfügbar sind, und Artikel, die noch im Lager auf den Versand warten. Inventar-Dashboards können Managern und Inventarspezialisten dabei helfen, bei Bedarf Produkte zu bestellen, Lieferungen zu verfolgen und eine konsistente Produktversorgung aufrechtzuerhalten.

Produktionsinventartafeln

Hersteller können Bestands-Dashboards verwenden, um Waren und Ressourcen zu verfolgen, die für den Abschluss der Produktion benötigt werden, sowie fertige Waren, die zum Verkauf bereit sind. Mithilfe von Dashboards können Manager die Produktivität nach Bedarf anpassen und mehr Rohstoffe bestellen, um mit der Produktionsgeschwindigkeit Schritt zu halten. Bestands-Dashboards können Herstellern auch dabei helfen, ihre Quoten zu messen und Produktionsbarrieren zu identifizieren.

Bildungsinventartafeln

Große Schulen und Universitäten können mithilfe von Bestands-Dashboards sicherstellen, dass alle erforderlichen Vorräte, Technologien und Ressourcen für Mitarbeiter, Lehrkräfte und Studenten verfügbar sind. Dazu können Computer, Lehrbücher, Laborbedarf und Wohnheimbedarf gehören. Wenn Sie diese Liste im Auge behalten, können Sie sicherstellen, dass alle Abteilungen Ihrer Schule oder Universität über die Tools verfügen, die sie für den Erfolg benötigen.

Dashboards zum Gesundheitsinventar

Inventar-Dashboards können für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen nützlich sein, um sicherzustellen, dass sie Bestände an kritischer medizinischer Ausrüstung, Medikamenten und Verbrauchsmaterialien aufrechterhalten. Bestandsmanager in Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitseinrichtungen können Bestands-Dashboards verwenden, wenn sie Bestellungen aufgeben und Budgets abschließen. Buchhalter im Gesundheitswesen können auch Bestands-Dashboards verwenden, wenn sie Zahlungen für Arztrechnungen einziehen und anfordern.

Inventar-Dashboards

Es gibt viele Funktionen in der Buchhaltung, die Bestandsinformationen erfordern. Aufgaben wie Budgetprognosen, Umsatzschätzungen und die Messung der Finanzstabilität erfordern häufig aktuelle Bestandsinformationen. Buchhalter, Finanzexperten und Analysten können von den Funktionen eines Bestandsverwaltungs-Dashboards profitieren.

Vorteile der Verwendung eines Inventar-Dashboards

Die Verwendung eines Inventar-Dashboards bietet viele Vorteile, darunter:

Verbesserte Sichtbarkeit

Mit einem Inventar-Dashboard können Sie die Transparenz Ihres Inventars verbessern und Ihr Inventar genauer verwalten. Dies kann zu weniger Abfall und einer höheren Effizienz bei der Auftragsabwicklung führen. Darüber hinaus kann eine verbesserte Bestandstransparenz Buchhaltungs- und Finanzabteilungen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen bei der Budgetierung und Strategieentwicklung zu treffen.

Organisation

Inventar-Dashboards bieten eine Vielzahl von Organisationsfunktionen. Mithilfe des Dashboards können Sie Ihren Lagerbestand ganz einfach nach Produktkategorie kategorisieren. Dies kann Ihnen helfen, leichter zu verstehen, welche Arten von Produkten Sie bestellen müssen und welche Arten von Sendungen sich möglicherweise verzögern. Die Organisation Ihres Lagerbestands nach Priorität kann eine wirksame Möglichkeit sein, Verschwendung zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.

Kundenanalyse

Manchmal können Ihnen Bestandskennzahlen dabei helfen, Kundenanalysen besser zu verstehen. Anhand von Trends können Sie feststellen, welche Ihrer Produkte sich gut verkaufen und welche nicht. Abhängig von Ihren Fähigkeiten können Sie Ihre Verkäufe nach Zielgruppe kategorisieren und so spezifische Kennzahlen zu den Personentypen bereitstellen, die jedes Ihrer Produkte kaufen. Die Korrelation von Bestandsinformationen mit Verkaufsdaten kann Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über Ihre Produkte und Werbeaktionen zu treffen.

So erstellen Sie ein Inventarpanel

Berücksichtigen Sie die folgenden Schritte, um ein Inventar-Dashboard zu erstellen:

1. Software auswählen

Der erste Schritt bei der Erstellung eines Bestandsverwaltungs-Dashboards besteht darin, zu bestimmen, welcher Softwaredienst für Ihre Situation am besten geeignet ist. Es ist wichtig, den Preis, die Funktionen und die Fähigkeiten Ihrer Software zu berücksichtigen. Denken Sie auch darüber nach, wer Ihre Software nutzen wird und auf welche Art von Inventarinformationen diese Zugriff haben. Es gibt mehrere kostenlose und kostenpflichtige Softwarelösungen, die Inventar-Dashboard-Funktionen bieten. Wenn Sie diejenige auswählen, die Ihren Ressourcen und Anforderungen am besten entspricht, können Sie das Dashboard erfolgreich in Ihre Prozesse integrieren.

2. Definieren Sie kundenorientierte Kennzahlen

Zu den in einem Dashboard-Inventar enthaltenen Metriken gehören häufig kundenorientierte Metriken, Lieferantenmetriken und interne Leistungsmetriken. Kundenkennzahlen beziehen sich auf wichtige Leistungsindikatoren, die Ihnen Einblick in die Perspektive Ihrer Kunden geben. Zu den kundenorientierten Kennzahlen, die für die Aufnahme in Ihr Bestandsverwaltungs-Dashboard in Betracht gezogen werden sollten, gehören:

  • Ausführungsrate: Die Ausführungsrate zeigt an, wie viele Bestellungen Sie sofort mit Ihrem aktuellen Lagerbestand erfüllen können.

  • „Bestellung in Bearbeitung“: „Bestellung in Bearbeitung“ gibt an, wie viele Bestellungen Sie mit Ihrem aktuellen Lagerbestand nicht sofort erfüllen können.

  • Vorlaufzeit: Die Vorlaufzeit bezieht sich darauf, wie lange Ihre Kunden vom Kauf bis zum Erhalt des Produkts warten.

  • Verspätete Bestellungen: Zu den verspäteten Bestellungen gehören vollständige Bestellungen, die nicht rechtzeitig am Zielort eintreffen.

  • Bestellgenauigkeit: Die Bestellgenauigkeit bezieht sich darauf, wie genau die Details Ihrer Bestellung sind. Dazu kann gehören, dass Kunden die richtigen Produkte erhalten, Produkte am richtigen Ort ankommen und Kunden die richtigen Rückerstattungsbeträge erhalten.

3. Legen Sie Lieferantenkennzahlen fest

Lieferantenmetriken beziehen sich auf Informationen über die Lieferanten und Anbieter, mit denen Sie zusammenarbeiten. Diese Informationen sind nützlich, wenn Sie zukünftige Bestellungen prognostizieren und Bedingungen mit Ihren Lieferanten aushandeln. Zu den gängigen Lieferantenkennzahlen, die Sie bei der Aufnahme in Ihr Dashboard berücksichtigen sollten, gehören:

  • Lieferantengenauigkeit: Die Lieferantengenauigkeit bezieht sich darauf, wie genau Ihre Bestellungen bei Ihren Lieferanten und Anbietern sind. Dazu kann die Beschaffung der richtigen Menge an Rohstoffen und Ressourcen gehören.

  • Genauigkeitsbeleg: Der Genauigkeitsbeleg bezieht sich darauf, dass die Bestellungen Ihres Lieferanten termingerecht an Ihrem Standort eintreffen.

  • Qualitätsprobleme: Es ist wichtig, alle Qualitätsprobleme bei den Produkten, die Sie von Lieferanten oder Händlern erhalten, zu überwachen und aufzuzeichnen. Mithilfe dieser Informationen können Sie eine Rückerstattung beantragen, sicherstellen, dass Sie die richtigen Produkte erhalten, und Vertragsbedingungen aushandeln.

4. Messen Sie die interne Leistung

Interne Leistungsindikatoren sind ein wichtiger Bestandteil zur Beurteilung der Qualität der Bestandsverwaltung. Ihre internen Lagerbestandsprozesse wirken sich häufig direkt auf Ihre Kundenzufriedenheit aus. Daher ist es wichtig, diese sorgfältig in Ihrem Dashboard zu verfolgen. Zu den gängigen internen Leistungskennzahlen, die in Ihr Bestandsverwaltungs-Dashboard aufgenommen werden sollten, gehören:

  • Inventarwert: Der Inventarwert ist der gesamte Geldwert Ihres aktuellen Inventars.

  • Lagerumschlag: Der Lagerumschlag gibt an, wie oft Sie Ihren gesamten Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkaufen können.

  • Verschwinden im Lager. Unter „Out-of-Stock“ versteht man, dass ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktkategorie nicht mehr vorrätig ist. Dies könnte auf eine unerwartet hohe Nachfrage oder einen internen Fehler zurückzuführen sein.

  • Überschüssiger Lagerbestand: Überschüssiger Lagerbestand bezieht sich auf Lagerbestände, die Sie länger halten, als die durchschnittliche Zeit, die zum Verkauf Ihrer Produkte benötigt wird.

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