Beispiele für persönliche und geschäftliche Vermögenswerte • BUOM

Vermögenswerte sind die Ressourcen einer Person oder eines Unternehmens. Während viele Menschen automatisch an materielle Vermögenswerte wie Immobilien und Ausrüstung denken, können viele verschiedene Arten von Vermögenswerten zur Bewertung eines Unternehmens oder zum persönlichen Vermögen beitragen. In diesem Artikel besprechen wir, was Vermögenswerte sind, stellen Beispiele für Vermögenswerte vor und erläutern Schritte, die Sie unternehmen können, um sie effektiv zu bewerten und zu verwalten.

Was sind Vermögenswerte?

Ein aktiv Dabei handelt es sich um alles, was eine Person oder ein Unternehmen besitzt und das in Bargeld umgewandelt werden kann. Zu den persönlichen Vermögenswerten zählen Dinge wie Investitionen und Immobilien. Für Unternehmen tragen Vermögenswerte in der Regel dazu bei, Wachstum und Produktion zu unterstützen. Die Vermögenswerte eines Unternehmens werden in der Regel als monetärer Wert klassifiziert und in der Bilanz ausgewiesen.

Mehr Details: So finden Sie gemeinsam genutzte Vermögenswerte und was Sie einschließen sollten

Beispiele für Vermögenswerte

Es gibt verschiedene Anlageklassen, darunter:

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Privatvermögen

Unter persönlichem Vermögen versteht man Dinge, die eine Person besitzt und die einen Wert haben. Einige Beispiele für Privatvermögen:

  • Boote

  • Fesseln

  • Geldmittel

  • Barwert von Lebensversicherungspolicen

  • Einlagenzertifikate

  • Giro- und Sparkonten

  • Möbel für zu Hause

  • Schmuck

  • Geldmarktkonten

  • Renten

  • Eigentum und alle dauerhaft angeschlossenen Bauwerke

  • Pensionspläne

  • Aktionen

  • Schatzwechsel

  • Transport

Betriebsvermögen

Zu den Unternehmensvermögenswerten zählen alle Wertgegenstände, die zur Unterstützung von Produktion und Wachstum beitragen. Die Vermögenswerte eines Unternehmens können seinen Wert steigern und ihm helfen, effizient zu arbeiten. Im Wesentlichen gibt es zwei verschiedene Arten von Betriebsvermögen: das Umlaufvermögen und das Anlagevermögen. Zusammen bilden diese das Gesamtvermögen des Unternehmens.

Umlaufvermögen oder liquide Mittel

Umlaufvermögen diejenigen, die innerhalb eines einzigen Betriebszyklus oder Geschäftsjahres in Bargeld umgewandelt werden können. Diese Vermögenswerte werden für die laufenden Betriebsausgaben verwendet. Das Umlaufvermögen wird grundsätzlich in vier Kategorien eingeteilt:

  • Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

  • Schulden auf Konten

  • Vorausbezahlte Kosten

  • Vorräte und Wertpapiere des Umlaufvermögens

Sie werden zum aktuellen bzw. Marktpreis in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen.

Lagerbestand

Einige gängige Beispiele für Umlaufvermögen sind:

  • Forderungen

  • Bankkonten

  • Geldmittel

  • Zahlungen des Auftragnehmers

  • Schuldtitel oder Aktien, die liquide sind

  • Bestand an fertigen Produkten

  • Versicherungszahlungen

  • Büroausstattung gemietet

  • Nicht aus Lieferungen und Leistungen stammende Forderungen

  • Wechselforderungen

  • Rohes Material

  • Königtum

  • Anteile an anderen Unternehmen

  • US-Schatzwechsel

  • Bestandsaufnahme der laufenden Arbeiten

Langfristige oder illiquide Vermögenswerte

Anlagevermögen sind in materielle und immaterielle Typen unterteilt und haben eine Umwandlungslebensdauer, die den Betriebszyklus des Unternehmens, also mehr als ein Jahr, übersteigt. Sachanlagen werden üblicherweise als Sachanlagen bezeichnet, da sie physisch berührt werden können. Sie werden zum Anschaffungspreis, bereinigt um Abschreibungen und Amortisationen, bilanziert.

Einige gängige Beispiele für Anlagevermögen sind:

  • Gebäude

  • Software

  • Computerausrüstung

  • Erde

  • Verbesserte Mietkonditionen

  • Auto

  • Büromöbel

  • Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien

  • Eigentum

  • Werkzeuge

Immaterielle Vermögenswerte sind nicht-physische Vermögenswerte. Sie können durch Erwerb, Kauf oder langfristige Investition erworben werden. Immaterielle Vermögenswerte werden als separater Posten in der Bilanz ausgewiesen.

Einige Beispiele für immaterielle Vermögenswerte:

  • Markennamen

  • Rundfunklizenzen

  • Urheberrechte ©

  • Domain Namen

  • Dienstbarkeiten

  • Filmbibliotheken

  • Franchiseverträge

  • Wohlwollen

  • Geistiges Eigentum

  • Landerechte

  • Lizenzen

  • Bergbaurechte

  • Patente

  • Berechtigungen

  • Verträge mit Lieferanten

  • Warenzeichen

Nicht anerkannte Vermögenswerte

Es gibt sogar einige Vermögenswerte, die nicht in der Bilanz des Unternehmens enthalten sind. Diese Vermögenswerte werden intern erstellt oder stellen einfach wertvolle Prozesse dar, die das Unternehmen unter typischen Rechnungslegungsstandards möglicherweise nicht erkennt.

Beispiele für nicht anerkannte Vermögenswerte sind:

  • Markenzeichen

  • Investitionen, die ein Unternehmen in die Personalschulung tätigt

  • Prozesse, die das Unternehmen zur Qualitätskontrolle einsetzt

  • Forschungs- und Entwicklungsprozesse

Zwei Ingenieure bewerten einen Roboter

Vermögensbewertung

Um Ihr Unternehmen oder sich selbst zu schützen, müssen Sie den Wert Ihrer Vermögenswerte kennen. Bei der Vermögensbewertung handelt es sich um den Prozess der Bestimmung des fairen Markt- oder Barwerts Ihrer Vermögenswerte.

Die drei gängigsten Methoden zur Ermittlung des Wertes von Vermögenswerten sind:

  • Marktwertansatz: Der Marktwertansatz basiert den Wert eines Vermögenswerts auf dem Preis, zu dem er auf dem freien Markt verkauft würde. Dies kann eine genauere Wertschätzung sein, da der Marktpreis im Laufe der Zeit steigen oder fallen kann.

  • Kostenansatz: Beim Kostenansatz bewerten Sie einen Vermögenswert zu seinen Wiederbeschaffungskosten.

  • Discounted-Cashflow-Analyse: Die Discounted-Cashflow-Analyse bewertet Vermögenswerte auf der Grundlage ihrer erwarteten zukünftigen Cashflows.

So optimieren Sie die Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung ist geschäftskritisch. Es ist wichtig, Ihr Vermögen effektiv zu verwalten, um das Beste aus Ihrem Vermögen herauszuholen Betroffenen Parteien.

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um das Asset Management Ihres Unternehmens zu optimieren:

1. Katalogisieren Sie Ihre Assets

Sie sollten über eine genaue Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte Ihres Unternehmens verfügen. Es sollte alle Arten von Vermögenswerten und Standorte umfassen. Beseitigen Sie fehlende oder „Geister“-Assets, die Ihrem Unternehmen unnötige Steuern kosten und die Produktivität verringern können, weil die Assets nicht verfügbar sind, wenn sie benötigt werden.

2. Bestimmen Sie, wer für verschiedene Vermögenswerte verantwortlich ist

Achten Sie im Verzeichnis darauf, wer für die verschiedenen Vermögenswerte verantwortlich ist. Beispielsweise könnte Ihr Produktionsleiter die Ausrüstung verwalten und Ihr Fuhrparkmanager die Firmenfahrzeuge.

3. Implementieren Sie ein Tracking-System

Der einfachste Weg, Ihr Vermögen zu verfolgen, ist die Verwendung einer Tabellenkalkulation oder Vermögensverwaltungsprogramm. Wählen Sie eine Lösung, mit der Sie den Standort aller Ihrer Vermögenswerte einfach verfolgen, Wartungspläne verwalten und die Abschreibung berechnen können.

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