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8. April 2022

Viele digitale Vermarkter nutzen Daten wie Website-Traffic und Social-Media-Analysen, um die Wirksamkeit ihrer Marketingkampagnen zu messen. Daten können Vermarktern in vielen Bereichen ihrer Arbeit helfen, beispielsweise bei der Bestimmung, wie sie potenzielle Kunden auf verschiedenen digitalen Plattformen erreichen können. Wenn Sie ein digitaler Vermarkter sind, können Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Daten effektiv in Ihren Kampagnen nutzen, um Trends zu erkennen, Ihre Zielgruppe zu erreichen und Einnahmen zu generieren.

In diesem Artikel erklären wir die Bedeutung von Daten im digitalen Marketing, beschreiben die Vorteile von Daten, listen einige Möglichkeiten auf, sie effektiv zu nutzen, und skizzieren Schritte für den Einstieg in die Nutzung von Daten im digitalen Marketing.

Welche Bedeutung haben Daten im digitalen Marketing?

Die Verwendung von Daten im digitalen Marketing kann Unternehmen dabei helfen, ihre Kunden zu verstehen, Verbrauchertrends vorherzusagen und den ROI von Marketingkampagnen zu verbessern. Datenanalyse, also der Prozess der Sammlung und Analyse von Daten, um Erkenntnisse zu gewinnen, kann digitalen Vermarktern dabei helfen, ihre Ziele zu bestimmen und die Dienstleistungen des Unternehmens bei der Zielgruppe bekannt zu machen. Im digitalen Marketing können Daten Kennzahlen zu sozialen Medien, Website- und Blog-Inhalten, E-Mail-Marketing, Online-Werbung und mobilen Downloads umfassen. Bei effektiver Nutzung können diese Daten Marketingfachleuten helfen, Einblicke in wirksame Strategien zu gewinnen, damit sie die Wirksamkeit ihrer digitalen Kampagnen verbessern können.

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Vorteile der Verwendung von Daten im digitalen Marketing

Daten können digitalen Vermarktern helfen, ihre Zielgruppe zu verstehen, damit sie das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens erfolgreich vermarkten können. Das Sammeln, Analysieren und Messen verschiedener Arten von Daten kann für diese Fachleute viele Vorteile haben. Konkret können diese Informationen digitalen Vermarktern dabei helfen:

  • Customer Insight: Daten können digitalen Vermarktern dabei helfen, Informationen zu sammeln, um die aktuellen und potenziellen Kunden eines Unternehmens zu verstehen. Sie können die Daten nutzen, um die Demografie, Interessen und Kaufgewohnheiten der Kunden zu untersuchen und so Zielgruppen mit gezielten Marketingkampagnen zu erreichen.

  • Effektive Budgetierung: Digitale Vermarkter können Daten verwenden, um die Wirksamkeit ihrer bezahlten Strategien zu messen und so eine effektive Budgetierung zu ermöglichen. Wenn Daten beispielsweise zeigen, dass Social-Media-Werbung mehr Website-Traffic generiert als Suchmaschinenwerbung, entscheiden sich Vermarkter möglicherweise dafür, ihr Budget für zukünftige Kampagnen neu zuzuweisen.

  • Machen Sie Vorhersagen: Viele digitale Vermarkter schauen sich kontinuierlich Daten an, um Muster im Zeitverlauf zu erkennen, die ihnen dabei helfen können, Vorhersagen für die Zukunft zu treffen. Sie können beispielsweise Social-Media-Daten untersuchen, um Vorhersagen über Kauftrends für ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu treffen.

  • Erstellen Sie personalisierte Erlebnisse: Daten können digitalen Vermarktern dabei helfen, durch Marketingkampagnen personalisierte Erlebnisse für Kunden zu schaffen. Sie können die Daten beispielsweise nutzen, um die Zielgruppe für eine neue Kampagne zu bestimmen und Inhalte zu erstellen, die speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind.

  • Verbesserung der Marketingergebnisse: Durch die Überprüfung von Daten aus Marketingkampagnen können diese Fachleute den Erfolg verschiedener Strategien wie Social-Media-Beiträge und Website-Werbung bestimmen. Sie können diese Informationen nutzen, um Anpassungen an zukünftigen Kampagnen vorzunehmen und so ihre Marketingergebnisse zu verbessern.

Möglichkeiten zur Datennutzung im digitalen Marketing

Digitale Vermarkter können eine Vielzahl von Daten nutzen, um ihre Werbemaßnahmen zu messen und zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, verschiedene Arten von Daten im digitalen Marketing zu nutzen:

Site-Statistiken

Mithilfe der Daten können Sie nachvollziehen, wie Benutzer mit der Website Ihres Unternehmens interagieren. Es gibt verschiedene Analysetools, mit denen Sie Website-Statistiken sammeln und messen können. Diese Ressourcen können demografische Informationen über Website-Benutzer bereitstellen, beispielsweise deren Alter und Standort. Durch die Messung von Website-Statistiken können Sie besser verstehen, wie Benutzer zu einer Website gelangen und welche Seiten sie dabei ansehen. Website-Daten könnten Ihnen beispielsweise zeigen, dass ein Benutzer auf einen Social-Media-Beitrag geklickt hat, um auf eine Website zuzugreifen, und dann zu zwei anderen Webseiten gegangen ist.

Social-Media-Analyse

Diese Art von Daten kann Ihnen helfen, die Social-Media-Follower eines Unternehmens zu analysieren und zu verstehen, wie sie mit sozialen Inhalten interagieren. Sie können Social-Media-Analysen mithilfe von Drittanbieter-Apps oder integrierten Tools auf Social-Media-Websites verfolgen. Diese Analysen können eine Vielzahl von Daten liefern, beispielsweise die Anzahl der Personen, die mit einem Beitrag interagieren, und die Demografie der Follower. Mithilfe dieser Informationen können Sie Trends erkennen und unterschiedliche Zielgruppen effektiv ansprechen. Wenn beispielsweise eine Social-Media-Plattform viele jüngere Follower hat, können Sie diese Informationen nutzen, um Nachrichten direkt an diese Zielgruppe zu richten.

E-Mail-Marketing-Kennzahlen

Mithilfe von Daten können Sie den Erfolg Ihrer E-Mail-Marketing-Bemühungen messen. Viele E-Mail-Plattformen bieten Kennzahlen zu Öffnungsraten und Absprungraten. Sie können auch die Anzahl der Klicks auf jeden Link sehen. Anhand dieser Daten können Sie nachvollziehen, wie Ihr Unternehmen im E-Mail-Durchschnitt der Branche abschneidet. Sobald Sie beginnen, diese Daten konsequent zu messen, können Sie Kampagnen innerhalb eines Unternehmens vergleichen. Sie können beispielsweise eine E-Mail mit einer Öffnungsrate von 27 % versenden. Wenn der Branchendurchschnitt bei 19 % und der interne Durchschnitt bei 23 % liegt, können Sie Ihre eigenen Daten verwenden, um die Wirksamkeit der Kampagne zu bewerten.

Keyword-Daten

Mithilfe dieser Art von Daten können Sie ermitteln, wie potenzielle Kunden nach Informationen suchen, die sich auf das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens beziehen. Die Analyse von Keyword-Daten kann Ihnen helfen, die Suchgewohnheiten der Verbraucher zu verstehen. Sie können diese Daten verwenden, um Ihre Marketinginhalte gezielt auf diese spezifischen Schlüsselwörter auszurichten, sodass Kunden bei der Suche nach relevanten Informationen eher die Website Ihres Unternehmens finden. Sobald Sie Ihre Schlüsselwörter identifiziert haben, können Sie sie in Blogs, Social-Media-Beiträgen und anderen digitalen Inhalten verwenden, um das Suchmaschinenranking Ihres Unternehmens zu verbessern und den Website-Verkehr zu steigern.

So beginnen Sie mit der Nutzung von Daten im digitalen Marketing

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um mit der Nutzung von Daten in Ihren digitalen Marketingkampagnen zu beginnen:

1. Definieren Sie Ihre Ziele

Wenn Sie Daten zum ersten Mal in digitalen Marketingkampagnen verwenden, ist es wichtig, Ihre Ziele zu definieren, um einen Maßstab für Ihre Bemühungen zu setzen. Überprüfen Sie den strategischen Plan Ihres Unternehmens, um sicherzustellen, dass Ihre Marketingziele mit diesen Zielen übereinstimmen. Wenn die Unternehmensleitung beispielsweise das Ziel hat, den Umsatz zu steigern, könnte Ihr Ziel darin bestehen, mithilfe von Daten die Anzahl neuer Leads oder Conversions zu berechnen, die durch eine Marketingkampagne generiert werden. Durch die Festlegung dieser Ziele können Sie bestimmen, wie Daten erfasst und für digitale Marketingkampagnen verwendet werden.

2. Definieren Sie wichtige Leistungsindikatoren

Nachdem Sie Ihre Ziele für die Datennutzung festgelegt haben, identifizieren Sie die Key Performance Indicators (KPIs), die Sie zur Auswertung der gesammelten Daten verwenden möchten. Nutzen Sie die SMART-Methode, die für Specific, Measurable, Attainable, Relevant und Time-bound steht, um Ihre KPIs zu definieren. Stellen Sie sicher, dass Sie KPIs wählen, die mit Ihren Marketingzielen übereinstimmen. Wenn Ihr Marketingziel beispielsweise darin besteht, die Markenbekanntheit zu steigern, könnten Sie KPIs wählen, die sich auf die Reichweite in sozialen Medien oder die Gesamtzahl der Website-Besuche beziehen. Einige andere häufige Beispiele für KPIs im Zusammenhang mit digitalen Marketingdaten sind:

  • Umrechnungskurse

  • Klickrate

  • E-Mail Abonnement

  • Suchmaschinenranking

  • Anzeigenimpressionen

  • Follower in sozialen Netzwerken

  • Teilen Sie es in sozialen Netzwerken

3. Erstellen Sie eine Kundenpersönlichkeit

Während Sie wichtige Leistungsindikatoren im Zusammenhang mit Ihren Marketingzielen verfolgen und messen, erstellen Sie Kundenpersönlichkeiten, die Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe zu verstehen. Eine Kundenpersönlichkeit ist eine fiktive Figur, die Ihre Zielgruppe repräsentiert. Ein Kundenprofil könnte beispielsweise sein Alter, seinen Standort, sein Einkommensniveau, seine Berufsbezeichnung, seine persönlichen oder beruflichen Überzeugungen, Interessen, Hobbys oder Ausgabegewohnheiten umfassen. Sobald Sie Ihre Persona entwickelt haben, prüfen Sie die gesammelten Daten, um zu sehen, ob die Kunden, die Sie erreichen, mit der von Ihnen erstellten Persona übereinstimmen. Nutzen Sie diese Informationen, um die Kanäle und Methoden, mit denen Sie Ihre Zielgruppe erreichen, zu ändern oder zu optimieren.

4. Werten Sie die Daten aus

Wenn Sie beginnen, Daten in Ihren digitalen Marketingkampagnen zu verwenden, ist es wichtig, diese Informationen konsequent auszuwerten, um den Erfolg Ihrer Bemühungen messen zu können. Verfolgen Sie Ihre KPIs und erfassen Sie Kennzahlen zu jedem Bereich Ihrer Kampagnen, wie z. B. Social Media und E-Mail-Marketing. Analysieren Sie Ihre Daten, um Bereiche zu identifizieren, in denen Sie Ihre Marketingbemühungen anpassen können, um die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen zu verbessern. Erstellen Sie Berichte für Stakeholder wie Unternehmensleiter oder Abteilungsleiter, um ihnen die Ergebnisse der Daten anzuzeigen. Durch die kontinuierliche Datenauswertung können Sie Ihre Kampagnen optimieren, um Ihre digitalen Marketingziele zu erreichen.

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