14 Mentoring-Ziele (und wie man sie setzt) ​​• BUOM

14. April 2022

Mentoring bietet erfahrenen Mitarbeitern die Möglichkeit, Wissen und Fähigkeiten mit neuen Fachkräften zu teilen. Unabhängig davon, ob Sie Mentor oder Mentee sind, können diese wertvollen Beziehungen einen positiven Einfluss auf Ihre Karriere haben. Um den größtmöglichen Nutzen aus dem Mentoring zu ziehen, ist es wichtig herauszufinden, was Sie von dieser beruflichen Beziehung erwarten. In diesem Artikel listen wir 14 Mentoring-Ziele für Mentoren und Mentees auf und erklären, wie man diese wichtigen Ziele setzt.

Warum Mentoring-Ziele setzen?

Der Hauptgrund, warum Menschen Mentoren suchen, ist die berufliche Weiterentwicklung und die Entwicklung von Fähigkeiten. Ziele können den Menschen auch dabei helfen, herauszufinden, was sie vom Mentoring erwarten und an wen sie sich wenden können, um dieses Ziel zu erreichen. Das Festlegen von Mentoring-Zielen hilft beiden Parteien, die Beziehung effektiv anzugehen. Da jeder Mentor und Mentee anders ist, helfen Ziele dabei, die richtigen Mentoren zu identifizieren und die Karriereentwicklung beider Teilnehmer sicherzustellen.

14 Mentoring-Ziele, die Sie sich selbst setzen können

Hier einige Beispiele für Mentoring-Ziele für Mentoren und Mentees:

7 Ziele für Mentoren

Ein guter Mentor zu sein, kann Ihnen dabei helfen, Ihre Karriere voranzutreiben und Ihnen die Befriedigung geben, die nächste Generation von Mitarbeitern bei der beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Die Entwicklung Ihrer Mentoring-Fähigkeiten beginnt damit, dass Sie sich Ziele setzen. Indem Sie verstehen, was Sie geben möchten und was Sie vom Mentoring erwarten, können Sie besser bestimmen, was genau Sie als Mentor bieten können und welcher Auszubildende am meisten von der Zusammenarbeit mit Ihnen profitieren wird. Hier sind einige Ziele, die Sie sich als Mentor setzen können:

1. Führungsqualitäten entwickeln

Unabhängig davon, wo Sie sich in Ihrer Karriere befinden, sind Führungsqualitäten wichtig, wenn Sie befördert werden oder neue Rollen bei der Arbeit übernehmen möchten. Wenn Sie sich mitten in Ihrer Karriere befinden und versuchen, Ihr Wachstum zu planen, kann die Tätigkeit als Mentor Ihre Führungsqualitäten auf neue Weise weiterentwickeln. Mentoring kann Ihre Fähigkeit zur Unterstützung, Kritik und Motivation schärfen – alles gängige Fähigkeiten für Manager. Wenn Sie sich das Ziel setzen, Ihre persönlichen Führungsqualitäten weiterzuentwickeln, können Sie neue Perspektiven eröffnen, sowohl bei der Arbeit mit Gruppen als auch bei der Bereitstellung von individuellem Feedback.

2. Verbessern Sie die Kommunikation

Wenn Sie einen Mentee mit einem anderen Hintergrund oder Hintergrund als Sie haben, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kommunikation zu verbessern. Dies kann in Form eines Coachings erfolgen, um Feedback zu geben, Wissen zu teilen oder Kritik zu üben. Erwägen Sie den Abschluss einer Mentoring-Beziehung mit Zielen, um zu lernen, wie Sie Ihren Standpunkt effektiver kommunizieren und mit anderen so kommunizieren können, wie sie am besten reagieren.

3. Erhalten Sie neue Perspektiven

Ein Mentor ist da, um anzuleiten und zu lehren sowie zu lernen und zu wachsen. Neue Mitarbeiter und Nachwuchskräfte können erfahrenen Mentoren wertvolle Einblicke bieten. Durch die Betreuung einer jüngeren Person können Sie neue Ansätze in Ihrem Fachgebiet kennenlernen, insbesondere wenn es um neue Technologien, Methoden oder Werkzeuge geht. Manchmal können Mitarbeiter, die neu in einem Bereich oder einer Branche sind, innovative Ideen oder Perspektiven einbringen, an die erfahrenere Mitarbeiter nie gedacht hätten. Versuchen Sie, Ihre Mentoring-Beziehung mit dem Ziel anzugehen, genauso viel zu lernen, wie Sie lehren.

4. Bauen Sie Ihre Karriere aus

Mentoren können die Führungs-, Initiative- und Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, die Manager und Führungskräfte schätzen. Die Aufnahme eines Mentees zeigt die Bereitschaft, einen Beitrag zum größeren Team und zum Unternehmen als Ganzes zu leisten. Die Tätigkeit als erfolgreicher Mentor kann ein lohnender Aspekt Ihrer Karriere sein, der hervorgehoben werden sollte, wenn Sie sich für eine Beförderung bewerben oder eine Beförderung anstreben.

5. Vermitteln Sie Ihre Fähigkeiten

Die Weitergabe Ihrer Fähigkeiten an Ihren Mentee könnte bedeuten, dass Ihr Fachwissen an die nächste Generation von Mitarbeitern weitergegeben wird. Sie können beeinflussen, wie ein Mentee einen Projektvorschlag erstellt oder Ihre besten Tipps für die Teilnahme an einer Konferenz teilen. Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, dass Ihr Mentee erfolgreich ist und Sie die Chance erhalten, ein besserer Lehrer zu werden.

6. Stellen Sie Verbindungen her

Durch die Arbeit mit Mentees können Sie Kontakte zu Menschen knüpfen, deren Karriere nicht mit Ihrer übereinstimmt. Erwägen Sie daher, den Aufbau dieser Beziehungen zu einem Ziel Ihrer Rolle als Mentor zu machen. Networking ist immer wertvoll und es ist wichtig, mit den wachsenden Mitarbeitern an Ihrem Arbeitsplatz in Kontakt zu treten. Sie können wichtige Mitglieder neuer Teams, Projektmitarbeiter und Kandidaten sein, wenn Sie nach offenen Stellen suchen.

7. Mehrwert für den Arbeitsplatz schaffen

Unternehmen und leitende Mitarbeiter, die bereit sind, Mentoring-Beziehungen aufzubauen, können potenziellen Mitarbeitern signalisieren, dass Wachstum ein wichtiger Teil der gesamten Unternehmenskultur ist. Deswegen. Die Kandidaten, die Sie anwerben, legen möglicherweise mehr Wert auf Wachstum an ihrem Arbeitsplatz. Diese Kultur des Kompetenzaustauschs und der Förderung des Wachstums am Arbeitsplatz kann ein Umfeld für Verbesserungen schaffen, das den Mitarbeitern und dem Unternehmen zugute kommt. Wenn Sie sich für die Tätigkeit als Mentor entscheiden, können Sie diese Werte am Arbeitsplatz stärken und dazu beitragen, ein positives Arbeitsumfeld in Ihrem Unternehmen zu schaffen.

7 Tore für die Gemeinde

Wenn Sie sich als Mentee Ziele setzen, können diese Ihnen helfen zu verstehen, was Sie von einem Mentor lernen können. Da Mentoren vielbeschäftigte Profis sein können, versuchen Sie, Ihre Zeit optimal zu nutzen, indem Sie die Beziehung mit klaren Zielen angehen. Das Setzen von Zielen zeigt Ihrem Mentor, dass Sie lernbegierig und bereit sind, sich selbst und Ihre Karriere voranzutreiben. Hier sind einige gemeinsame Ziele für Mentees:

1. Wissen und Fähigkeiten entwickeln

Das Hauptziel der meisten Mentees besteht darin, von ihren Mentoren zu lernen, um berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln. Ihr Mentor verfügt über jahrelange Branchenerfahrung und kann Einblick in Ihre Karriere und berufliche Entwicklung geben. Ein Mentor kann auch Ratschläge zur Arbeitskultur und zum Büroalltag geben, einschließlich der Frage, wie man mit Stress umgeht oder die Produktivität steigert. Versuchen Sie, Mentoring-Beziehungen mit spezifischen Kenntnissen und Fähigkeiten einzugehen, die Sie gerne erlernen würden, und seien Sie offen für den Erhalt zusätzlicher Weisheit.

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2. Bauen Sie Ihr Netzwerk auf

Die beruflichen Ziele der Mentees drehen sich oft um die Vernetzung, und ein Mentor kann eine Bereicherung für die Erweiterung Ihres beruflichen Netzwerks sein. Ihr Mentor verfügt möglicherweise über viele berufliche Kontakte, und viele Mentoren teilen gerne Kontakte mit ihren Mentees, insbesondere wenn diese zu einem beruflichen Aufstieg für die Mentees führen können. Eine gute Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, mit Ihrem Mentor an Veranstaltungen, Seminaren und Konferenzen teilzunehmen und darüber nachzudenken, sich vor Ort für Networking zu interessieren.

3. Bauen Sie Ihre Karriere aus

Zu den Zielen eines professionellen Mentorings gehört in der Regel der berufliche Aufstieg, und eines Ihrer Ziele als Mentee könnte sich darauf konzentrieren, wie die Beziehung Ihrer Meinung nach dazu beitragen soll, Ihre Karriere voranzutreiben. Da sich Ihr Mentor wahrscheinlich in einer höheren Position befindet als Sie, kann er Ihnen dabei helfen, mögliche Karrierewege für Sie zu erkennen. Mentoren können Fragen beantworten und Unterstützung leisten, sie können als Referenz dienen oder bei Interviews helfen.

4. Holen Sie sich professionellen Rat

Mentoren können am Arbeitsplatz hervorragende Ratgeber sein, da sie eine neutrale Wissensquelle auf dem Gebiet darstellen. Wenn Sie darüber nachdenken, sich auf eine neue Stelle zu bewerben oder ein eigenes Unternehmen zu gründen, kann Ihnen Ihr Mentor aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung Ratschläge geben. Ihr Mentor möchte, dass Sie erfolgreich sind, und hat möglicherweise eine Vision für Ihre beruflichen Möglichkeiten, über die Sie zuvor noch nicht nachgedacht haben.

5. Erhalten Sie neue Perspektiven

Egal wie konkret Ihre Ziele als Mentee sind: Seien Sie immer offen für neue Perspektiven. Sie gehen eine Mentoring-Beziehung mit jemandem ein, der wahrscheinlich über umfangreiche Erfahrung in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche verfügt. Versuchen Sie also, die Beziehung mit dem Ziel einzugehen, neue Perspektiven kennenzulernen. Das, was Sie lernen, kann den Weg festigen, den Sie in Ihrer Karriere einschlagen möchten, oder es kann Ihnen neue Ideen und Inspiration geben, eine andere Richtung einzuschlagen.

6. Akzeptieren Sie Kritik

Auch wenn es nicht einfach ist, kritisches Feedback zu erhalten, kann das Erlernen, zuzuhören und konstruktive Kritik anzuwenden, von entscheidender Bedeutung für die Weiterentwicklung Ihrer Karriere sein. Ihr Mentor kann Feedback geben, das Sie möglicherweise nicht vom Management oder von Kollegen erhalten, und er kann Ihnen Unterstützung und Kritik zu Aspekten Ihrer Arbeit anbieten, die andere nicht können, wie z. B. Ihr Verhalten auf einer Konferenz oder die Details Ihrer neuesten Arbeitspräsentation. Wenn Sie als Mentee Feedback erhalten, können Sie lernen, Kritik mit Würde anzunehmen und das Beste aus dem Gelernten zu machen.

7. Suchen Sie nach einem zuverlässigen Verbündeten

Das Ziel vieler Mentees bei der Suche nach einem Mentor besteht darin, einen Verbündeten zu finden, dem sie vertrauen können. Der Aufbau einer Karriere macht zwar Spaß, einige Aspekte können aber auch eine Herausforderung sein. Wenn Sie einen Mentor haben, dem Sie vertrauen können, können Sie Hindernisse überwinden und Probleme aus einer neuen Perspektive betrachten. Der Rat eines Mentors kann Ihnen bei Ihren Karriereentscheidungen helfen oder Ihnen dabei helfen, den besten Weg für die Zukunft zu finden.

So legen Sie Mentoring-Ziele fest

Jede Person in einem Mentoring-Programm hat wahrscheinlich berufliche Ziele, die sie erreichen möchte, und wie Mentoring ihrer Meinung nach aussehen wird. So können Sie sich Ziele setzen, egal ob Sie Mentor oder Mentee sind:

1. Definieren Sie die Ziele und Ziele des Mentorings

Eine Mentoring-Beziehung hat spezifische Ziele und Vorgaben, sodass beide Parteien wissen, worauf sie hinarbeiten. Für den Mentor hilft dies zu verstehen, welche Ratschläge er geben und wie er den Mentee am besten bei seiner Entwicklung unterstützen kann. Für den Mentee bedeutet dies konkrete Meilensteine, auf die er hinarbeiten kann. Ziele und Vorgaben tragen auch dazu bei, sicherzustellen, dass der Mentee und der Mentor messbare Vorteile aus der Beziehung ziehen.

2. Entscheiden Sie, wie Erfolg aussieht

Erfolg in einer Mentoring-Beziehung hat oft konkrete Ergebnisse mit klaren Meilensteinen zur Messung des Fortschritts zur Folge. Versuchen Sie, diese Ergebnisse und Meilensteine ​​zu Beginn der Beziehung zu entwickeln, damit Sie beide die Möglichkeit haben, den Fortschritt bei der Erreichung gemeinsamer Ziele zu messen. Normalerweise arbeitet der Mentee während der Beziehung an diesen Ergebnissen. Sie können auch einen Zeitrahmen für die Ergebnisse angeben. Wenn ein Mentee beispielsweise das Ziel hat, sein berufliches Netzwerk zu erweitern, könnte es ein gutes Ergebnis sein, im nächsten Monat an zwei Networking-Veranstaltungen teilzunehmen.

3. Legen Sie klare Regeln und Grenzen für die Beziehung fest.

Das Festlegen von Regeln beim ersten Treffen kann eine gute Möglichkeit sein, Missverständnisse oder Probleme hinsichtlich der Ziele und der Beziehungsentwicklung zu minimieren. Grundregeln und Grenzen können Ihnen eine Vorstellung davon geben, was Sie erwartet, und dabei helfen, eine Struktur zu schaffen, auf die Sie sich beide verlassen können. Sie können auch dabei helfen, berufliche Beziehungen aufrechtzuerhalten. Zu den allgemeinen Grundregeln, die es zu berücksichtigen gilt, gehören:

  • Wie lange beabsichtigen Sie, das Mentoring fortzusetzen?

  • Planen Sie die Durchführung formeller oder informeller Audits?

  • Wie oft planen Sie ein Treffen?

  • Planen Sie Besprechungen oder halten Sie diese nach Bedarf ab?

  • Welche Themen können Sie besprechen, beispielsweise vertrauliche Themen?

  • Wann ist Kommunikation sinnvoll und über welches Medium?

4. Aktionsplan

Ein Mentor kann einem Mentee helfen, indem er die richtige Art der beruflichen Tätigkeit plant. Dazu kann die Durchführung von Probeinterviews, die Einbindung des Mentees in Arbeitsaufgaben oder die gemeinsame Teilnahme an Workshops gehören. Aktivitäten helfen oft dabei, Mentoring-Ziele zu erreichen und dem Mentee neue Fähigkeiten oder Ressourcen näher zu bringen.

5. Finden Sie Ihren individuellen Ansatz

Jedes Mentoring ist anders. Manche Menschen fungieren möglicherweise ausschließlich als Karriere-Coaches und konzentrieren sich auf den beruflichen Werdegang und das Networking. Andere entscheiden sich möglicherweise dafür, als Coach für die persönliche Entwicklung zu fungieren. Dazu gehört unter anderem, sie bei der Entwicklung zwischenmenschlicher Fähigkeiten zu unterstützen und sie in die Feinheiten der Arbeitskultur einzuführen. Mentoring kann sich innerhalb beruflicher Grenzen unterschiedlich entwickeln. Versuchen Sie, dass die Beziehung für beide Seiten funktioniert. Eine offene Kommunikation, um sicherzustellen, dass Ziele erreicht werden, kann ein guter Weg sein, die Beziehung zu verbessern.

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