11 Gründe, Arzthelferin zu werden (plus Aufgaben) • BUOM

4. November 2021

Wenn Sie im medizinischen Bereich arbeiten möchten, aber kein Medizinstudium absolvieren möchten, könnte eine Karriere als Arzthelferin für Sie von Interesse sein. PAs sind qualifizierte medizinische Fachkräfte, die unter der Aufsicht zugelassener Ärzte arbeiten. Das Verständnis einiger beliebter Gründe für die Tätigkeit als persönlicher Assistent wird Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob dieser Karriereweg der Richtige für Sie ist. In diesem Artikel besprechen wir die Aufgaben eines PA, 11 Gründe, PA zu werden, und Karrieretipps.

Was macht PA?

Ein PA erbringt viele der gleichen Leistungen wie ein Hausarzt. Sie untersuchen Patienten und diagnostizieren Krankheiten. Abhängig von den Umständen des Patienten können Laboruntersuchungen und andere diagnostische Tests wie Röntgenaufnahmen angeordnet werden. Sobald die Ergebnisse dieser Tests vorliegen, überprüft und interpretiert ein Arzthelfer sie, um den Patienten zu helfen, ihren Gesundheitszustand besser zu verstehen.

Arzthelferinnen nutzen ihre Beobachtungen und Testergebnisse, um Behandlungspläne zu entwickeln und Patienten bei der Bewältigung ihrer Krankheiten oder Verletzungen zu helfen. Sie können Medikamente verschreiben, um die Symptome des Patienten zu lindern und seine Genesung zu beschleunigen. Eine der Hauptaufgaben eines Arzthelfers besteht darin, Patienten über optimale Behandlungen und Vorsorgemaßnahmen zu beraten, um das Risiko künftiger Krankheiten zu minimieren.

11 Gründe, PA zu werden

Hier ist eine Liste mit 11 Gründen, ein persönlicher Assistent zu werden:

1. Wettbewerbsfähiges Gehalt

Wie viele Berufe im medizinischen Bereich verfügen PAs über hervorragende Gehaltsaussichten. Ein Arzthelfer verdient ein durchschnittliches Gehalt 72.570 $ pro Jahr. Abhängig von der Stadt, in der Sie arbeiten, und Ihrem Fachgebiet haben Sie möglicherweise die Möglichkeit, mehr zu verdienen.

2. Kürzere Ausbildung

Ein PA ist ein sachkundiger, qualifizierter Arzt, der jedoch nicht unbedingt vier Jahre lang ein traditionelles Medizinstudium absolvieren muss. Stattdessen können sie sich für das PA-Programm bewerben, das etwa 28 Monate dauert. PAs müssen außerdem keinen längeren Aufenthalt oder Praktikum absolvieren, sodass sie direkt nach Abschluss ihres Programms mit der Arbeit beginnen können.

3. Konstante Uhr

Arzthelferinnen müssen keine ungewöhnlichen Arbeitszeiten einhalten. Stattdessen können sie sich dafür entscheiden, in einer Privatpraxis oder einer Ambulanz zu arbeiten, die während der regulären Geschäftszeiten geöffnet ist. Nach der Arbeit kann ein Arzthelfer nach Hause gehen und Zeit mit seiner Familie verbringen oder seinen Hobbys nachgehen, ohne befürchten zu müssen, dass er gerufen wird.

4. Vielseitigkeit in den Arbeitsaufgaben

Die Aufgabenbereiche einer Arzthelferin sind sehr vielfältig. Sie verbringen möglicherweise Zeit damit, eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen, darunter die Anordnung diagnostischer Tests, die Beurteilung von Patienten, die Verabreichung von Impfungen und das Nähen von Wunden. Manchmal können sie sogar bei einer Operation helfen.

5. Möglichkeit, sinnvolle Beziehungen zu Patienten aufzubauen

Als Arzthelferin haben Sie die Möglichkeit, Menschen mit Schmerzen und Beschwerden zu helfen. In dieser Rolle ermitteln Sie die Ursachen ihrer medizinischen Probleme und erstellen wirksame Behandlungspläne. Sie haben auch die Möglichkeit, ihnen beizubringen, wie sie in Zukunft besser auf sich selbst aufpassen können, was Ihnen dabei helfen kann, das Leben der Menschen zu verbessern und positiv zu beeinflussen.

6. Zugang zu Schulungsmöglichkeiten

Der medizinische Bereich verändert sich ständig und die Arbeit als Arzthelferin ermöglicht es Ihnen, über die neuesten Veränderungen in der Branche auf dem Laufenden zu bleiben. Damit sie ihre Patienten bestmöglich betreuen können, absolvieren Arzthelferinnen alle zwei Jahre eine 100-stündige Weiterbildung. Während dieser Stunden lernen PAs die neuesten Forschungsergebnisse, Behandlungen und Praxisrichtlinien kennen, die sie auf ihre Arbeit anwenden können.

7. Arbeitsplatzsicherheit

Arzthelferinnen bieten eine hervorragende medizinische Versorgung, die für alle Arten von Patienten weiterhin gefragt ist. Die erwarteten Beschäftigungsaussichten spiegeln diesen Bedarf wider. Entsprechend Büro für ArbeitsstatistikBis 2030 soll die Zahl der Arbeitsplätze für Arzthelferinnen um 31 % steigen.

8. Balance zwischen Autonomie und Zusammenarbeit

Obwohl PAs unter der Aufsicht eines zugelassenen Arztes arbeiten, genießen sie bei ihrer Arbeit Autonomie. Dies bedeutet, dass sie mit den meisten Patienten ohne einen betreuenden Arzt arbeiten können. Pflegekräfte können sich auch an Ärzte, Pflegekräfte und Spezialisten wenden, um Ratschläge zu erhalten, wie sie am besten vorgehen können, wenn sie Hilfe benötigen.

9. Kliniken können sich dafür entscheiden, einen Arzthelfer einzustellen.

Arzthelferinnen und Ärzte führen im Gesundheitswesen viele der gleichen Aufgaben aus. Eine Klinik kann sich dafür entscheiden, nur einen oder zwei Ärzte einzustellen, da diese Positionen höhere Gehälter erfordern. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Klinik mehr Arzthelferinnen einstellt, ist höher, da sie qualitativ hochwertige medizinische und präventive Gesundheitsversorgung zu geringeren Kosten anbieten.

10. Fähigkeiten zur Problemlösung

Arzthelferinnen treffen möglicherweise auf Patienten, deren Symptome schwer zu diagnostizieren sind. Die Möglichkeit, einen Patienten mit einer seltenen Krankheit zu behandeln, ist eine spannende Herausforderung für jeden Arzthelfer, der gerne seine Fähigkeiten zur Problemlösung einsetzt. Alternativ kann es sein, dass der Patient unter einer allgemeinen Erkrankung, aber besonderen Einschränkungen leidet, die es erforderlich machen, dass der Arzt eine andere Behandlungsmodalität verschreibt.

11. Hohes Aktivitätsniveau

Arzthelferinnen sind ein aktiver Beruf und können damit rechnen, den größten Teil des Tages auf den Beinen zu sein. Ein Arzthelfer kann zwischen verschiedenen Patientenzimmern und Lagerbereichen wechseln, um Geräte für die von ihm durchgeführten Eingriffe zusammenzustellen. Dieser Beruf kann dazu beitragen, dass eine Person in guter körperlicher Verfassung bleibt, da sie bei ihrer Arbeit mit den Händen arbeitet und in verschiedenen Bereichen einer Gesundheitseinrichtung gefragt ist.

Tipps, um PA zu werden

Hier sind einige Tipps, wie Sie PA werden können:

Im voraus vorbereiten

Wenn Sie planen, sich unmittelbar nach Abschluss Ihres Bachelor-Studiums für ein PA-Programm einzuschreiben, beginnen Sie bereits im ersten Studienjahr mit der Vorbereitung. Recherchieren Sie verschiedene Programme, um eines zu finden, das Ihren Lernpräferenzen, Ihrem Standort und Ihrer Campuskultur entspricht. Zu Beginn Ihrer Hochschullaufbahn können Sie damit beginnen, klinische Erfahrungen zu sammeln. Die meisten PA-Programme erfordern bis zu 4.000 Stunden klinische Erfahrung, einschließlich der direkten Patientenbetreuung. Sie können Ihre akademischen Kurse auch priorisieren, um mit dem von Ihrem akademischen Berater für Sie festgelegten Zeitplan Schritt zu halten.

Treten Sie der Pre-PA-Organisation Ihrer Universität bei

Wenn Sie der Pre-PA-Organisation Ihrer Universität beitreten, können Sie Kontakte zu Kommilitonen mit ähnlichen Karrierewünschen knüpfen. Sie können Leute finden, mit denen Sie studieren können, und Praktikumsmöglichkeiten in Ihrer Nähe finden. Wenn Sie die Zeit haben, eine Führungsposition anzustreben, sollten Sie darüber nachdenken, Offizier zu werden. Wenn Ihre Universität noch keine Pre-PA-Organisation hat, können Sie mit Hilfe Ihrer Kommilitonen und Professoren eine erstellen.

Finden Sie Mentoren

Es ist wichtig, Mentoren zu haben, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Ziel, ein persönlicher Assistent zu werden, zu erreichen. Mentoren können Fakultätsberater, Professoren, Kliniker oder Forscher sein. Diese Fachleute können Ihnen bei der Suche nach Forschungsmöglichkeiten helfen, Programme zur Bewerbung empfehlen und Sie bei Ihrer Karriere als PA unterstützen.

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